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Gaming-Equipment für Rennspiele im Vergleich

Gaming hat schon lange nicht nur was mit innovativer Grafik zu tun. Nicht zuletzt seit Apple verschmelzen Technik und Style fließend miteinander. Wir sind in die Tiefen der virtuellen Gamer-Welt eingetaucht und haben im folgenden einige Highlights an die Oberfläche der realen Welt befördern können. Mit dabei: Der Multimedia-Sessel „Gaming Chair Sound Chair“ von Amstyle.

Gaming Chair Sound Chair

Website moebelhaus.de

Style und Nutzen liegen nicht weit voneinander entfernt. Beides zusammen bietet auch ein wenig technische Raffinesse. Auf der Suche nach den Hardware-Spielzeugen muss man nicht lange suchen, das Netz ist voll mit ihnen. Beispielsweise der Multimedia-Sessel Gaming Chair Sound Chair (in schwarz). Der Multimedia-Experte eignet sich laut Datenblatt hervorragend für ein langes Gaming. Der Sessel verfügt über zwei an der Seite eingelassene Lautsprecher. An der Seite der Sitzfläche sind via Cinch-Cinch-Kabel DVD, TV-Gerät oder Spielekonsolen anzuschließen. Das Praktische: Der Sessel ist zusammenklappbar. Der Multimedia-Sessel Gaming Chair Sound Chair kostet im Schnitt 99,95 Euro und ist beispielsweise bei Amazon noch vorrätig.

Speedmaster V 2.0 & Mega-Pro-Racer

Logitech G27 Racing Wheel

Website logitech.com

Einen ganz anderen Sessel bietet Speedmaster mit seinem "Speedmaster V 2.0 Black Edition". Der Gaming-Rennsitz verfügt über eine Lenkrad-Befestigung und macht aus dem Wohnzimmer eine Rennbahn mit Spielhallen-Flair. Die aktuelle Version wurde laut Hersteller neu überarbeitet und verfügt nun über eine seitlich angebrachte Verstärkung. Der gesamte Rundumrohrrahmen besteht aus Stahl und sollte auch bei heftigen Bewegung keinerlei Verformungen annehmen. Der am Ende eingebrachte Schalensitz bietet auch eine Slider-Funktion. Die Lenkstange sowie die Lenkradplatte sind verstellbar – bei freibleibenden Fußraum. Was gefällt: Beim Speedmaster V 2.0 ist in den meisten Fällen für insgesamt 290 Euro die Logitech Driving Force GT dabei. Das Lenkrad und die dazugehörigen Pedalen sind zwar einfach gehalten, doch für den ersten Spaß mit der PS3 oder PC sollte es reichen. Wer mehr will, muss nochmals um die 300 Euro in die Hand nehmen und sich das "Logitech G27 Racing Wheel" kaufen. Dabei handelt es sich um die Luxus-Ausstattung (Lenkrad und Pedalerie).

GP Pro-500

Website d-box.com

Für die "Mega-Pro-Racer" ist vielleicht der "GP Pro-500" etwas. Der Hersteller verspricht Reaktionszeiten in Echtzeit. Neben USB-Schnittstellen, sind auch Lautsprecher in den Sitz eingelassen. Für die gute Verarbeitung spricht die feste Metall-Installation am Boden. Ein professionelles Lenkrad sowie Pedalerie sind an Bord und der obligatorische Gurt ist ebenfalls dabei. Glaubt man ersten Testfahrern, fährt es sich sehr realistisch mit diesem Rennsessel, selbst in hektischen Situationen. Die Realität hat aber auch seinen Preis: Über 15.000 Euro kostet der Spaß.

Fazit-Rennsessel:

Wer zirka 250 – 350 Euro über hat und unglaublich gerne Rennspiele spielt, sollte zuschlagen. Zu Weihnachten dürfte das Geschäft aber angetrieben werden, die Preise damit auch. Der Sessel GP Pro-500 ist wohl eher was für Profis. Sie bekommen diese Rennstühle meist auch gesponsert. Dennoch, mit den Rennsesseln macht es einfach Spaß zu fahren. Ein Joystick ist dagegen ein gammliger Trabant mit Automatikgetriebe. Und ein richtiger Gamer wird zumindest am Speedmaster V 2.0 nicht vorbeikommen.

Spectral: Technik unsichtbar machen

Spectral Audio-Möbel

Website spectral.eu

Ein weiterer Hingucker ist uns beim Auftauchen begegnet. Auch wenn dieser nichts mit dem Gaming an sich zu tun hat. Das Motto von Spectral macht dennoch Lust und kann zudem mit der Konsole, TV-Gerät und einer heimischen Musikanlage perfekt verknüpft werden. "Spectral macht Technik unsichtbar" heißt es auf den Seiten des Herstellers. Gerade in Sachen Gaming geht der Trend zu immer größeren Fernsehern, Heimkino-Projektoren und aufwändigen Soundsystemen. Sind die Räumlichkeiten dabei auch noch aufgeräumt, sind die spielenden Freunde auch gerne bei jemanden zu Besuch. In mehreren Produktreihen und YouTube-Videos verspricht Spectral eine möblierte Rettung vor herumstehenden Lautsprechern, herumhängenden Projektoren und herumliegenden Kabeln. Die Lösungen der Schwaben kosten allerdings auch eine Menge Geld. Mehrere Tausend Euro können für eine Installation drauf gehen. Dafür erhält der Kunde aber auch ein TV-Sound-System, auf dem jedes Gaming zum Erlebnis wird – nur die Hardware bleibt dabei versteckt.

JBL Control One

Website de.jbl.com

Klar, es gibt auch günstige Varianten, in denen Möbel und Lautsprecher oder allgemeine Technik zusammenfließen. Aber mal ehrlich: Qualität kostet halt. Und kauft man sich günstige Tech-Möbel, ärgert man sich später nur umso mehr. Eine günstige Variante, ohne Spectral, ist daher eine gute technische Ausrüstung, egal ob Verstärker und Konsole. Per Funk gehören Kabel ebenso zur Vergangenheit, wie schlechter Sound. Als Beispiel sei hier das Rainbow-System aus dem Hause Edifier genannt. Boxen bleiben am Verstärker und die Sendeeinheit kann in die hintere Zimmerecke verschwinden – das Ganze funktioniert via Infrarot und kostet um die 160 Euro. Kauft man sich zudem einen ordentlichen Verstärker und legt sich die kleinen leistungsstarken JBL-One-Boxen zu, wird ein Raum von 30 Quadratmetern kraftvoll ausgefüllt. Dabei ist es egal ob gespielt oder Musik gehört wird.