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Was bedeutet SEO und warum sollte mich das interessieren?

Wer im Internet Fuß fassen will, der bekommt vor allem einen Tipp mit an die Hand: Betreibe SEO. Warum genau das so wichtig sein soll, wird oftmals nicht erklärt. Dabei ist die Sache eigentlich recht einfach – kurz gesagt: SEO hilft dabei, dass man im Internet gefunden wird. Ein Stück weit ist man dabei selbst der eigene Herr, andererseits gibt es auch Faktoren, die sich nur schwer beeinflussen lassen.

 

Wofür steht SEO?

SEO steht für Search Engine Optimization, auf Deutsch also Suchmaschinenoptimierung. Prinzipiell ist damit heutzutage Google gemeint, da es sich hierbei mit sehr großem Abstand um den Marktführer bei Online-Suchen handelt. Optimierung, wie der Name schon sagt, bedeutet, dass man selbst tätig werden sollte, wenn man etwas verbessern möchte. Denn hier kommt der Trick: Auch wenn moderne Web-Software und gute Themes einem schon viel Arbeit abnehmen – diese Tricks kennt auch die Konkurrenz. Wünschenswert ist es daher, den anderen einen Schritt voraus zu sein.

On-Page und Off-Page

Man unterscheidet beim SEO grundsätzlich zwei Kategorien, nämlich On-Page- und Off-Page-Optimierung. Ersteres sind sämtliche Maßnahmen, die der Betreiber relativ einfach selbst durchführen kann – sie werden auf der eigenen Seite vorgenommen. Dazu zählen Sachen wie:

Das kann zwar eine Menge Aufwand sein, wird aber dennoch als relativ einfach angesehen, denn hierfür ist man nicht von anderen abhängig.

Anders sieht es bei der Off-Page-Optimierung aus. Das sind Maßnahmen, die außerhalb des eigenen Servers stattfinden. Suchmaschinen haben einen Algorithmus, der entscheidet, wie gut eine Webseite ist. Ganz genau erklärt ist der nicht. Die Erkenntnisse, die es gibt, basieren auf Beobachtungen und Tests, die SEO-Agenturen durchführen. Als relativ sicher gilt, dass nach wie vor Backlinks hoch angerechnet werden. Das bedeutet, dass andere Webseiten auf die eigene verlinken, als Empfehlung, etwa für weiterführende Informationen, was vom Algorithmus positiv bewertet wird. Man kann starke Backlinks bei Seolusion kaufen – d.h. man kann den Vorgang, dass sich eine neue Webseite im Internet verbreitet, beschleunigen. SEO-Agenturen können überdies noch von weiteren Tools Gebrauch machen. Beispielsweise ist es als beinahe hoffnungslos anzusehen, mit einem zu allgemeinen Thema hoch zu ranken, wenn man gerade erst frisch im Internet ist, entsprechend ist es ratsam, sich eine Nische zu suchen. Dabei können verschiedene Online-Tools helfen.

Apropos Online-Tools: Auch nicht zu verachten, ist die Möglichkeit, Google Backlinks mitzuteilen, die potenziell unvorteilhaft sind. Dies ist in der Google Console möglich. Eine solche Liste weist den Crawler an, besagte Links nicht in das Ranking einfließen zu lassen. Dies kann beispielsweise sinnvoll sein, wenn man im großen Stil von ausländischen Link-Farmen verlinkt wird.

Muss ich da mitmachen?

Ob man eine SEO-Agentur beauftragt, ist jedem selbst überlassen. Fakt ist, dass es nicht schadet, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Google sagt in seinen Webmaster-Tipps, dass es grundsätzlich nicht nötig ist, da die Qualität zum Großteil über das Ranking entscheidet. Das ist sicher nicht von der Hand zu weisen, aber das wissen natürlich auch Mitbewerber – und wer sich behaupten will, der sollte einen Schritt voraus sein.