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Einbruchschutz und Sicherheit mit der richtigen Haustechnik

Deutschland gilt zwar als sicheres Land, doch immerhin ereignet sich ungefähr alle sieben Minuten ein Einbruch. Diebstahlsdelikte machen mit 32 Prozent der Statistik der registrierten Straftaten den Hauptanteil aus. Die Zahl der Einbruchdiebstähle ist in Deutschland in den letzten Jahren zurückgegangen. Das kann auch in der Corona-Pandemie begründet sein, da viele Menschen zu Hause sind. Immerhin wurden 2020 nur 18 Prozent der Fälle von Einbruchdiebstählen aufgeklärt. Mit der geeigneten Haustechnik tragen Sie entscheidend zum Einbruchschutz bei.

Wirksamer Einbruchschutz mit Haustechnik

Die Möglichkeiten der Haustechnik, mit denen Sie sich vor Einbruchdiebstählen schützen können, sind vielfältig. Das kostenlose E-Book „Schutz vor Einbruch und Diebstahl: Sicherheits-Guide für den Alltag“ informiert über die verschiedenen Maßnahmen, die einen guten Einbruchschutz bieten. Herkömmliche Schlösser lassen sich durch eine smarte Schließanlage ersetzen. Eine Alarmanlage und Überwachungskameras schützen zwar nicht vor Einbrechern, doch können sie Täter abschrecken, auf die Tat aufmerksam machen und Sie über das Smartphone benachrichtigen, wenn etwas Verdächtiges passiert. Smart Home bietet viele Möglichkeiten, darunter auch Funktionen für den Einbruchschutz.

Schutz mit Smart Home und Überwachungssystemen

Geht es um moderne Haustechnik für einen wirksamen Einbruchschutz, sollten Sie Smart Home nicht vergessen. Smart Home bezieht sich nicht nur auf smarte elektrische Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Elektroherde, die über das Smartphone gesteuert werden können. Auch die Beleuchtung und die Jalousien sind über Smart Home steuerbar. Verschiedene Funktionen zum Einbruchschutz können installiert werden. Über das Smartphone erhalten Sie, wenn Sie nicht zu Hause sind, Meldungen über auffällige Bewegungen. So können Sie im Ernstfall schnell die Polizei benachrichtigen. Verschiedene Funktionen dieser smarten Haustechnik alarmieren auch automatisch die Polizei. Bestenfalls lässt sich damit eine Tat stoppen oder verhindern.

Täter abschrecken mit Anwesenheitssimulationen

Anwesenheitssimulationen vermitteln Tätern den Eindruck, dass sich Personen im Haus aufhalten. Sie können auf vielfältige Weise genutzt werden:

  • Lampen in verschiedenen Räumen über eine App ein- und ausschalten
  • TV-Simulator-LEDs, die flackerndes Licht erzeugen, das an ein Fernsehbild erinnert
  • intelligente Lampen und Bewegungsmelder im Garten
  • Simulation von Geräuschen mit intelligenten Steckdosen und Zwischensteckern
  • Rasen mähen mit dem Mähroboter
  • intelligente Bewässerungssysteme nutzen
  • automatisches Öffnen und Schließen von Rollläden und Jalousien
  • Türkamera mit bidirektionaler Audiofunktion, mit der Sie über ein mobiles Gerät mit Personen sprechen können, die an der Tür stehen. Diese Personen bekommen nicht mit, dass Sie gar nicht zu Hause sind.

Möchten Sie Anwesenheitssimulationen nutzen, orientieren Sie sich am besten an Ihren normalen Alltagsgewohnheiten. Weichen die Simulationen stark davon ab, fällt das auf.

Smart Locks als smarte Schlösser

Eine smarte Schließanlage ersetzt herkömmliche Schlösser und bietet den Vorteil, dass Sie die Schlüssel nicht verlieren können. Von unterwegs können Sie die Smart Locks über Smartwatch, App oder Sprachsteuerung bedienen. So können Sie auch noch von unterwegs die Wohnung verschließen, wenn Sie das Abschließen vergessen haben.

Täter abschrecken mit der Alarmanlage

Eine Alarmanlage bietet zwar keinen kompletten Einbruchschutz, doch kann sie Täter abschrecken und Nachbarn oder Passanten aufmerksam machen. Schnell können diese Personen die Polizei rufen oder selbst die Tat vereiteln.

Einbruchschutz mit Türen und Fenstern

Möchten Sie sich vor Einbrüchen schützen, kommt es nicht nur auf die richtige Haustechnik an. Türen und Fenster sollten einbruchhemmend nach DIN EN 1627 sein und mindestens die Widerstandsklasse 2 haben. Auch bei den Terrassentüren sollten Sie darauf achten. Eine einbruchhemmende Wirkung haben Fenster mit Isolierglas. Verbundsicherheitsgläser nach DIN EN 356 können noch nachgerüstet werden.