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Top Position bei Google erreichen

Das oberste Ziel der sogenannten Suchmaschinenoptimierung, kurz SEO, besteht darin, eine Webseite in den Suchmaschinen auf einen der vorderen Plätze zu bringen. Im günstigsten Fall sollte Platz eins erreicht werden, zumindest aber sollte die Webseite unter den ersten zehn Treffern zu finden sein. Der Grund: Kaum ein User nimmt sich die Zeit und macht sich die Mühe, sich mehr Treffer anzusehen als auf den ersten ein oder zwei Seiten dargestellt werden.

Warum konzentrieren sich die Experten auf Google?

Das Ziel der Seitenbetreiber und der SEO-Experten besteht insbesondere darin, eine Top-Platzierung bei Google zu erreichen. Warum dies das Ziel ist, lässt sich ganz einfach erklären: Zwar gibt es mehrere Suchmaschinen wie etwa Yahoo, Bing, Baudio oder Xandex. Bei diesen gibt aber nur ein verschwindend geringer Anteil an Nutzern seine Suchbegriffe ein. Mehr als 90 Prozent der User nutzen hingegen den Service der Suchmaschine Google, die 1997 online ging. Damit ist Google der unangefochtene Marktführer, wenn es um die Suche im Internet geht.

Was bedeutet Suchmaschinenoptimierung?

Als Suchmaschinenoptimierung werden sämtliche Maßnahmen bezeichnet, durch welche eine Webseite in den organischen Suchergebnissen auf einem der vorderen Plätze angezeigt wird. Die Webseite wird also so gestaltet, dass sie von den Suchmaschinen bestmöglich gelesen und auch analysiert werden kann.

Dafür führen die SEO-Experten zunächst einmal eine Keyword-Analyse durch. Dadurch wollen sie herausfinden, welche Schlüsselwörter noch optimiert werden sollten, weil sie noch nicht ausreichend gut platziert sind. Erst wenn das geschehen ist, werden die eigentlichen Maßnahmen durchgeführt.

Welche Maßnahmen zur Suchmaschinenoptimierung gibt es?

Grundsätzlich wird zwischen zwei verschiedenen Arten der Suchmaschinenoptimierung unterschieden: Nämlich zwischen der Onpage- und der Offpage-Optimierung. Erstere umfasst sämtliche Anpassungen, die auf der Webseite inhaltlich gemacht werden. Hierbei geht es in erster Linie darum, qualitativ hohen Inhalt zu bieten, der dem Leser auch einen echten Mehrwert bietet. Aber auch formale Dinge wie beispielsweise Überschriften, Auflistungen und Formatierungen fallen unter den Bereich Onpage-Optimierung.

Als Offpage-Optimierung werden dagegen sämtliche Maßnahmen bezeichnet, die außerhalb der Seite, die optimiert werden soll, durchgeführt werden. Dazu gehört insbesondere die Verlinkung mit anderen Seiten. Denn die Qualität und die Quantität der Links, die zu einer Seite führen, haben ebenso einen Einfluss darauf, wie gut die Seite gelistet wird.

Was halten die Suchmaschnien von der Optimierung?

Die gezielte Optimierung von Webseiten ist seitens der Suchmaschinen allerdings eher verpönt. Denn im Grunde ist dies nichts weiter als eine Manipulierung der organischen Suchergebnisse. Diesen Optimierungsversuchen sind die Suchmaschinen aber nicht hilflos ausgeliefert, vielmehr versuchen sie, diese kontinuierlich zu unterbinden.

Die Algorithmen, durch welche  die Relevanz einer Seite bestimmt wird, gilt deshalb als streng gehütetes Betriebsgeheimnis der Suchmaschinen. Darüber hinaus wird der Algorithmus stetig abgeändert, um den Optimierern einen Schritt voraus zu sein.

Darüber hinaus sollten die Betreiber von Webseiten die Optimierung außerdem mit einem gehörigen Maß an Vorsicht angehen. Denn wer es damit übertreibt, riskiert, dass seine Seite abgestraft wird und im schlimmsten Fall sogar komplett aus dem Index entfernt wird. Damit erreicht der Seitenbetreiber im Endeffekt also genau das Gegenteil von dem, was er beabsichtigt: Seine Seite wird in den Suchmaschinen gar nicht mehr angezeigt und ist für die Besucher deshalb schlecht oder gar nicht mehr auffindbar.