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VPN-Vergleich: Hier finde ich den besten Anbieter 

VPN Schutz MacBook

Wer im Internet surft, sollte dabei immer an das Thema Sicherheit denken. Denn leider gibt es zahlreiche Cyberkriminelle, die versuchen, zum Beispiel Deine persönlichen Daten abzugreifen und damit Verbrechen zu begehen. Das lässt sich verhindern, indem Du ein sogenanntes VPN (virtuelles privates Netzwerk) nutzt. Denn mit einem solchen verschleierst Du Deine IP-Adresse und Du bist nicht mehr so ein leichtes Angriffsziel für die Cyberkriminellen. In Folge Ratgeber stellen wir Dir die besten Ausführungen etwas genauer vor.

Zusätzlich findest Du mit top10vpnerfahrungen.com einige weitere Programme, die sich für diese Zwecke eignen.

Warum sollte ich ein VPN nutzen?

Ein Grund wurde bereits genannt, warum ein VPN unbedingt genutzt werden sollte. Man ist einfach anonymer und damit auch sicherer im Internet unterwegs. Und da ist es egal, ob Du ein Handy, ein Tablet, einen Laptop oder einen PC nutzt. Auf jedem der genannten Geräte verschleierst Du Deine IP-Adresse und bist einfach geschützt. Die folgenden Programme eignen sich besonders gut für diese Zwecke:

Die besten VPNs im Netz

  1. Cyber Ghost

Mit Cyber Ghost kannst Du mehr als 35 Streamingdienst-Anbieter entsperren, wenn diese für Deutschland eigentlich gesperrt waren. Darüber hinaus stehen stolze 7.000 Server in mehr als 90 Ländern zur Verfügung, die Du frei wählen kannst. Der Dienst nutzt Du auch bis zu sieben Geräten zur selben Zeit und profitierst von einem sehr schnellen Streaming in HD oder auch 4k. Die Oberfläche ist sehr übersichtlich gehalten, sodass sich auch Neulinge rasch zurechtfinden. Profitiere zudem von den ersten drei Gratis-Monaten und einer 45-Tage-Geld-zurück-Garantie.

  1. NordVPN 

Wenn über die besten VPNs im Netz gesprochen wird, muss unbedingt auf NordVPN erwähnt werden. Der Dienst liefert 5.400 Server in 59 Ländern. Doch der größte Vorteil ist, dass Du damit komplett sicher im Internet unterwegs bist und von einer hohen Geschwindigkeit profitierst. Darüber hinaus gibt es eine unbegrenzte Markenbreite und Du kannst den Dienst auf sechs Geräten gleichzeitig verwenden. Wenn er einmal aus irgendeinem Grund nicht gefallen sollte, nutzt Du ganz einfach eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.

  1. ExpressVPN

Auch wenn bei ExpressVPN etwas weniger Server zur Verfügung stehen als bei den anderen beiden genannten Varianten, handelt es sich doch immerhin noch um 3.000, die sich auf 90 Länder verteilen. Der große Vorteil ist, dass es einen Live-Support gibt und das 24 Stunden am Tag. Wenn Du offene Fragen hast, kannst Du Dich jederzeit an das Serviceteam wenden. Den Dienst einzurichten, dauert in der Regel nur wenige Sekunden.

Und um herauszufinden, ob er etwas für Dich ist, kannst Du ihn 30 Tage kostenlos testen. Der Anbieter verspricht zudem, dass er keine Aktivitäts- oder Verbindungsprotokolle speichert.

Alle genannten Tools sind sehr praktisch und lassen sich für unterschiedliche Zwecke einsetzen. Mit allen VPNs aus diesem Artikel bist Du sicherer im Netz unterwegs.

Online Bezahlmethoden: Diese verschiedenen Möglichkeiten gibt es

Immer mehr Dinge werden im Internet gekauft. Und dafür stehen unterschiedlichste Bezahlmethoden zur Auswahl, die alle einige Vorteile und Nachteile mit sich bringen. Wir stellen die wichtigsten Varianten etwas genauer vor. Dabei ist es egal, ob Du online wetten oder eine andere Zahlung tätigen willst.

Wie kann ich im Internet bezahlen?

Die Onlineshops bestimmen selbst, welche Bezahlmethoden sie anbieten. So können die Möglichkeiten von Anbieter zu Anbieter recht stark variieren.

Der Kauf auf Rechnung

Der Kauf auf Rechnung gehört sicherlich zu den beliebtesten Bezahlmethoden im Internet. Denn der große Vorteil dieser ist, dass Du die Waren bereits geliefert kriegst und dann zumeist zwei Wochen Zeit hast, Dich zu entscheiden, ob Du sie behalten willst oder nicht. Ansonsten schickst Du sie ganz einfach kostenlos wieder zurück. Somit handelt es sich dabei um eine sehr sichere Bezahlmethode. Auch wenn die Produkte defekt bei dir angekommen, ist sie die perfekte Wahl. Denn dann schickst Du sie ganz einfach wieder zurück und musst gar nicht darüber nachdenken, ob du Sie bezahlst oder nicht.

Für die Händler hat der Kauf auf Rechnung allerdings ein deutliches Risiko. Denn sie erhalten ihr Geld später als zum Beispiel bei der Sofortüberweisung oder PayPal. Wenn die Zahlung nicht pünktlich geschieht, müssen sie sich mit Mahnungen und eventuell sogar mit Inkassoverfahren herumärgern.

Die Sofortüberweisung

Bei der Sofortüberweisung loggst Du Dich mit Deinen Online-Banking-Daten ein und bezahlst direkt im Internet. So bekommt der oder Shop auch sofort sein Geld und braucht sich eben nicht mit solchen Themen wie Inkasso herumärgern.

Bezahlen per Nachnahme

Ähnlich wie bei dem Kauf auf Rechnung bekommst Du auch hierbei die Waren geliefert und musst sie dann erst bezahlen. Allerdings hast Du dafür keine zwei Wochen Zeit, sondern gibst dem Briefträger den jeweiligen Betrag mit. Zudem fällt für die Bezahlung per Nachnahme immer eine gewisse Gebühr an. Und der Nachteil ist, dass Du erst bezahlst und dann erst in Dein Paket hineingucken kannst. Denn der Briefträger wartet sicherlich nicht so lange. Damit hast Du mehr Arbeit, wenn zum Beispiel etwas mit dem Produkt nicht stimmt oder es defekt bei Dir angekommen ist und Du es zurückschicken musst.

PayPal

PayPal ist ebenfalls eine der beliebtesten Bezahlmethoden im Internet. Dabei loggst Du Dich wieder mit Deinen Online-Banking-Daten ein und begleichst die Rechnung direkt im Internet. Der große Vorteil ist, dass Du bis zu einem bestimmten Betrag abgesichert bist. Wenn ein Onlineshop zum Beispiel nicht liefert, bekommst Du Dein Geld zurück.

Bankeinzug

Wie der Name bereits erahnen lässt, gewährst Du dem jeweiligen Onlineshop, dass er den Rechnungsbetrag von Deinem Bankkonto einzieht. Wenn etwas nicht stimmen sollte, kannst Du Dir ebenfalls das Geld zurückzahlen lassen, indem Du Dich an Deine Bank wendest.

Weitere sehr beliebte Bezahlmethoden im Internet sind die Vorkasse und die Kreditkarte.