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Akeneo PIM-Systeme – Datenverwaltung der nächsten Generation

Zentrale Steuerungselemente sind in der heutigen Zeit, in der Produkte und das entsprechende Marketing immer häufiger Hand in Hand funktionieren, speziell im Bereich des Produktinformationsmanagements wichtiger denn je. Dabei werden finanzielle, technische sowie unter anderem auch Kundeninformationen gebündelt. Um dabei das Segment der Multi-Channel-Commerce professionell abzudecken, setzen vermehrt Unternehmen auf das Akeneo PIM-System.

Hoher Grad an Zentralisierung

Beginnend bei den Produkt-, über technische bis hin zu Marketingdaten können Unternehmen mit dem Akeneo PIM-System diese aus unterschiedlichen Quellen in ein großes und übersichtliches System zusammenführen. Diese Art der Zentralisierung schafft es, mit nur geringem Personalaufwand eine hohe Datenmenge zu bearbeiten. Wichtig dabei ist, dass die verschiedenen Datenquellen nicht nur als Eingaberessourcen dienen, sondern auch als Ausgabewege. Das heißt, mit dem Akeneo PIM-System kann man dezentrale Datensätze zentral so editieren und kontrollieren, dass sich diese überall im System ändern.

Anpassungsfähig dank Open-Source

Wichtig zu erwähnen ist, dass das Akeneo PIM-System auf einer Open-Source-Lösung basiert. Dies ist entscheidend, wenn es darum geht, sich den Wünschen, Bedürfnissen und Anforderungen eines Unternehmens auf jeder Ebene bis ins Detail anzupassen. Und diese Anpassungsfähigkeit ist es unter anderem, die das Akeneo PIM-System zu einem derartig sinnvollen Tool macht.  

Einfache Handhabe komplizierter Vorgänge

Die einfache Steuerung einer Technik oder einer Software-Lösung ist für die meisten Unternehmen eines der Haupt-Kaufargumente. Am besten sollten die Mitarbeiter nach einer kurzen Einweisung selbsttätig das System begreifen. Die Arbeit damit wird so erheblich einfacher, effizienter und ermüdet die Administratoren nicht. All dies kann durch die Steuerung des Akeneo PIM-Systems erreicht werden. Grund dafür sind die intuitiven Userschnittstellen. So werden komplizierte Hintergrundvorgänge auf der Benutzeroberfläche vereinfacht.

Flexibles System auch dank Drittanbietern

So sehr die internen Schnittstellen das System für die Benutzer vereinfachen, so sehr wissen die Hersteller des Akeneo PIM-Systems auch, dass es immer besser geht. Daher wurde die Möglichkeit, neue Features, sowohl von innen, wie auch von externen Anbietern, einzubinden, von Anfang an miteinkalkuliert. Über die Import- und Export-Engins ist es nun erlaubt, Erweiterungen der Software sowie Apps von anderen klugen Köpfen einzubinden. Diese Anbindung von Ideen und Lösungsansätzen von Drittanbietern hält das System frisch und flexibel. Damit können Unternehmen, die auf dem Akeneo PIM-System aufbauen, selbst Veränderungen vornehmen und somit ein eigenes System erschaffen. Anleitung hierfür geben zum Beispiel die Experten von basecom aus Osnabrück.

Keine Datenleichen mehr

Mit dem Akeneos PIM-System kann man den eigenen Datenkeller voller staubiger, alter und doppelt angelegter Datensätze entrümpeln. Die Datenredundanz, die sonst Arbeitsprozesse verlangsamen würde, wird so ausgemerzt. Es liegt immer die aktuellste Datensatzversion zentral gespeichert dank des Akeneo PIM-Systems auf den Servern.