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Bitcoin kaufen – So geht’s

Der Bitcoin mag zwar die Mutter aller Kryptowährungen sein, wird aber – selbst von Kryptofans – immer noch mit Vorsicht genossen. Der Bitcoin ist zwar am Kryptomarkt die absolute Nummer 1, jedoch haben die letzten Jahre durchaus gezeigt, dass es neben Höhenflügen auch ordentliche Abstürze geben kann. Im Jahr 2016 ist der Kurs des Bitcoin etwa um rund 126 Prozent nach oben geschnellt – 2017 wurde dann das bis heute nicht mehr erreichte Allzeithoch aufgestellt. Doch nachdem der Bitcoin an der 20.000 US Dollar-Marke kratzte, folgte der totale Absturz: 2018 stürzte der Kurs um 80 Prozent ab – Ende 2018 bewegte sich der Bitcoin im Bereich der 3.000 US Dollar.

Wer also sein Geld in den Bitcoin investiert, der muss ausgesprochen vorsichtig sein. Doch wie kann man überhaupt Coins erwerben?

Der Blick hinter die Kulissen

Auch wenn der Bitcoin eine digitale Währung ist, so gibt es auch genügend Sparer, die der Meinung sind, der Bitcoin sei auch so etwas wie ein Wertspeicher oder auch Spekulationsobjekt. Aufgrund der Tatsache, dass die von der Europäischen Zentralbank verfolgte Niedrigzinspolitik die klassischen Sparprodukte, so etwa das Sparbuch oder auch das Tages- wie Festgeld, unattraktiv gemacht hat, gibt es nun auch genügend Kleinanleger, die ihr Geld in den Kryptomarkt pumpen wollen.

Heutzutage gibt es schon einige Plattform, über die sodann Bitcoins gekauft wie auch verkauft werden können. Doch worauf ist zu achten, wenn man auf der Suche nach einer entsprechenden Plattform ist? Handelt es sich um eine Börse, deren Betreiber auf Costa Rica oder den Cayman Islands daheim sind, so sollte man besonders vorsichtig sein. Schlussendlich könnten sich die Betreiber – und das ohne Probleme – mit dem Geld, das einbezahlt wurde, aus dem Staub machen.

Aber es geht nicht nur um die Frage einer gültigen Lizenz. Vorweg sollte man sich auch mit den Konditionen sowie auch den Ein- und Auszahlungsmethoden befassen. Um im Zuge eines Vergleichs für sich in Erfahrung bringen zu können, welche Börse mitunter die besten Konditionen aufweist, sollte man sich daher selbst die Frage beantworten, was einem besonders wichtig ist.

Keine zu hohen Summen investieren

Interessiert man sich für das Krypto-Trading, so beispielsweise über die Plattform Bitcoin Future, so darf man nicht vergessen, dass es sich hier um eine recht riskante Möglichkeit handelt. Denn aufgrund der Tatsache, dass hier darauf gesetzt wird, ob der Kurs nach oben oder nach unten geht, kann man – sofern man richtig liegt – zwar relativ schnell viel Geld gewinnen, aber auch verlieren, wenn sich der Markt nicht wie für den Trader gewünscht entwickelt.

Aus diesem Grund ist es ausgesprochen wichtig, dass man im Zuge des Krypto-Tradings nur jene Summen investiert, auf die man auch verzichten kann. Das heißt, die nicht für das tägliche Leben, so etwa für das Bezahlen etwaiger Rechnungen, benötigt wird.

Kreditkarte, Banküberweisung oder doch PayPal?

Befasst man sich mit den Zahlungsmethoden, die von Seiten der diversen Börsen akzeptier werden, so gibt es hier kaum nennenswerte Unterschiede. Jede Börse akzeptiert die Zahlung mit der Kreditkarte oder auch die klassische Banküberweisung. Einige Anbieter akzeptieren des Weiteren auch Bezahldienste wie PayPal oder Skrill. Wichtig ist nur, dass im Vorfeld in Erfahrung gebracht wird, ob im Zuge der Ein- oder Auszahlung Gebühren anfallen.

Hat man sein Konto aufgeladen, so geht es dann um den Kaufprozess. In diesem Fall muss nur über die jeweilige Kaufmaske die gewünschte Euro-Summe eingetragen werden, die dann in den Bitcoin getauscht werden soll. Ist der Kaufprozess abgeschlossen, so heißt es dann Nerven bewahren und geduldig sein – Schwankungen gehören, wenn man sein Geld in die digitale Währung steckt, einfach dazu.

Prognosen sind äußerst vielversprechend

 Wer glaubt, dass der Höhenflug des Bitcoin demnächst eine Fortsetzung findet, der sollte sich natürlich mit der Frage befassen, wie man sein Geld in die digitale Währung investieren kann. Doch ist es ratsam, heute noch Geld in den Bitcoin zu stecken? Folgt man den neuesten Prognosen, so könnte der Rekord, der Ende 2017 aufgestellt wurde, demnächst gebrochen werden.