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guenstiger.de

Sie suchen ein Produkt aus den Bereichen TV/Video/Foto, Telefon, Hifi/Audio, EDV, Haushalt oder Freizeit? Sie wollen für dieses Produkt so wenig wie möglich bezahlen? Und Sie wollen sicher sein, dass der von Ihnen gefundene Preis mit höchster Wahrscheinlichkeit tatsächlich der niedrigste ist? Dann versuchen Sie es doch mal mit guenstiger.de, dem unabhängigen Preisvergleichsdienst im Internet.

Mit guenstiger.de kann der Verbraucher in den oben genannten Produktkategorien die Preise von mehreren tausend OnlineShops und stationären Geschäften aus ganz Deutschland systematisch vergleichen. Wie die nordrheinwestfälische Verbraucherzentrale schon im Juli 2003 bestätigt hat, sparen Verbraucher gegenüber der Unverbindlichen Preisempfehlung des Herstellers damit bis zu 43 Prozent. Auch die Stiftung Warentest hat schon vor Jahren die hohe Qualität von guenstiger.de gelobt und dabei unter anderem die besondere Anwenderfreundlichkeit dieses Dienstes hervorgehoben. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

Im Gegenteil: Die Zeitschrift „Computer – Das Magazin für die Praxis“ vergleicht in ihrer aktuellen Ausgabe die Online-Preise großer Kaufhäuser mit denen von Google, ebay und amazon und denen von Plattformen wie guenstiger.de. Insgesamt hat „Computer“ dabei sechs Preissuchmaschinen und sechs einzelne Anbieter getestet. Ergebnis: guenstiger.de erreicht die Wertung „sehr gut“ und wird mit der Note 1,13 Testsieger. Begründung der Redaktion: Als beste Preis-Suchmaschine im Test weist guenstiger.de seine Mitbewerber deutlich in die Schranken.

Vor dem Kauf genau abwägen.

„Vor dem Kauf sollten Verbraucher genau abwägen, ob sie im Internet oder im Ladengeschäft kaufen“, betont Philipp Hartmann, Gründer und Geschäftsführer von guenstiger.de. anlässlich der Veröffentlichung einer Studie, in der das Unternehmen Ende 2010 für 5.200 Produkte aus den Bereichen Handys, Digitalkameras, Navigationsgeräte, Spielekonsolen und Drucker im Internet und im lokalen Handel die niedrigsten recherchierbaren Preise ermittelt und verglichen hat. Dabei wurden knapp 3.000 Internet-Händler und rund 13.000 stationäre Geschäfte abgefragt und über 450.000 Verkaufspreise für Endverbraucher ermittelt – inkl. Mehrwertsteuer, aber ohne ggf. zusätzlich anfallende Kosten wie Versand-, Installations- oder Servicegebühren.

Ergebnis: Die niedrigsten Preise gibt es im Internet.

Das Ergebnis der Studie: Die niedrigsten Preise für alle Produktgruppen lagen im Internet durchweg niedriger als im lokalen Handel. Allerdings variierten die Produktgruppen dabei erheblich. Während Spielekonsolen im Online-Handel durchschnittlich 20,3 Prozent weniger kosteten, waren es bei Handys 9,6 Prozent, bei Navigationssystemen 7,6 Prozent und bei Druckern sogar nur noch 6,7 Prozent weniger. Ein fast identisches Preisniveau hat guenstiger.de bei Digitalkameras ermittelt. Hier lagen die Online-Shops mit 1,9 Prozent nur unbedeutend niedriger.

Extreme Differenzen bei einzelnen Produkten

Die für einzelne Produkte ermittelten Preisunterschiede zwischen lokalen Anbietern und Online-Shops waren dabei noch weitaus größer als die genannten Durchschnittswerte. So kostete das Handy Sony-Ericsson W995 zum Zeitpunkt der Erhebung im Internet durchschnittlich 247,84 Euro, im bundesweiten lokalen Handel war es hingegen für durchschnittlich 356,75 Euro zu haben. Das sind knapp 44 Prozent Preisunterschied. Und während der billigste Online-Anbieter für das Sony-Ericsson-Handy 206,90 Euro haben wollte, verlangte der teuerste lokale Anbieter mehr als das Doppelte: 515,87 Euro. Auch zwischen den lokalen Anbietern derselben Stadt gab es teilweise extreme Unterschiede. So differierten die Preise im Umkreis weniger Meter teilweise um mehrere hundert Euro.

Nicht vorschnell den lokalen Handel ignorieren.

Hartmann betont denn auch: „Zwar ist das Preisniveau im Internet durchschnittlich niedriger als in Ladengeschäften, da der Online-Handel in der Regel mit niedrigeren Fixkosten kalkulieren kann. Die Suche nach Schnäppchen im lokalen Handel lohnt sich dennoch. Die Ladengeschäfte unterbieten bei einzelnen Produkten gezielt den Internet-Preis, um auch für Online-Shopper wieder attraktiv zu werden. Zudem fallen im lokalen Handel in der Regel keine Versandkosten an.“ Dass sich der Verbraucher bei dieser Schnäppchensuche eher auf den Zufall als auf ein gezieltes Vorgehen verlassen sollte, zeigen die folgenden drei aktuellen Beispiele:

Beispiel Blu-ray-Player

Ein von der Techfacts-Redaktion am 12.06.2011 angestellter Vergleich der auf guenstiger.de genannten Preise für den Blu-ray-Player „LG Electronics BD-660“ (einschließlich aller Wiedergabemedien, Kindersicherung und Fernbedienung) ergab folgendes Ergebnis: Im Internet war der LG Electrionics für minimal 108,00 Euro (redcoon) und maximal 120,20 Euro (svh24.de) zu haben. Die im lokalen Handel ermittelten Preise lagen hingegen zwischen 109,00 (computer universe) und 149,99 (SATURN). Mit anderen Worten: Während die Differenz zwischen Online- und Ladenpreis im günstigsten Fall bei nur 1,00 Euro lag, lag sie im ungünstigsten Fall bei 41,99 Euro. Und der Preisunterschied zwischen dem niedrigsten Online- und dem höchsten Ladenpreis betrug stattliche 38,88 Prozent.

Beispiel Smartphones

Kaum anders die Situation im Falle des Smartphones Galaxy S I9000 8GB von Samsung. Während die Online-Preise für dieses Barren-Handy (mit Google Android Betriebssystem 2.1, virtuellem QWERTZ Tastaturlayout, 4″ großem Super-Amoled Display, Touchscreen, Kamera, Video, 8 GB internem Speicher, bis 32 GB Speicherkapazität, Texteingabehilfe, Multimedia-Playern und Adressdatensätzen) zum o.g. Zeitpunkt bei 299,90 Euro (handyattacke) begannen und bei 309,89 Euro (getgoods) aufhörten, begannen die Preise im lokalen Handel überhaupt erst bei 316,79 (notebook.de) Euro und endeten bei 389,99 Euro (The Phone House), d.h. – gemessen am niedrigsten Online-Preis – bei einem Plus von 25,84 Prozent.

Beispiel Computer-Festplatten

Werfen wir zuletzt noch ein Blick auf die Computer-Festplatte „Intel X25-V 120GB. Während der Kunde für diese Platte mit Solid State Drive, 120 GB Festplattenkapazität, einer Festplattengröße von 2,5“, 270 MB/s Lesegeschwindigkeit, 130 MB/s Schreibgeschwindigkeit und S-ATA II (300 MB/s) PC-Schnittstellen zum genannten Zeitpunkt online im günstigsten Fall 166,15 Euro (hardware versand.de) und im ungünstigsten Fall 196,90 Euro (Hardware-Top 10) bezahlt hat, hat er beim stationären Handel in günstigsten Fall 183,90 Euro (computer universe) und im ungünstigsten 259,00 Euro (notebook.de), also satte 31,54 Prozent mehr bezahlt.

Warten lohnt sich.

Betrachtet man die Preisentwicklung mit Hilfe von guenstiger.de nicht im zeitlichen Quer-, sondern im Längsschnitt, so ergeben sich für den Verbraucher oft außerordentlich günstige Entwicklungstendenzen, die – wenn er ein bisschen Geduld aufbringt – binnen weniger Monate fast zwangläufig zu attraktiven Schnäppchen führen. Vergleichen Sie dabei auch die Angebote anderer Portale wie dealdoktor.de oder mydealz.de.

Schauen wir dazu noch einmal auf die Kategorie Smartphones. Kaum wächst das Angebot, geraten die Preise vom Samsung Galaxy S bis zum HTC Desire HD auch schon kräftig unter Druck. Dieser nur wenige Wochen nach dem Marktstart einsetzende Preisverfall trifft nicht nur die Einstiegs- und Mittelklasse-Geräte, deren kleine Touchscreens und billige Anmutung Verzichtbereitschaft voraussetzen, sondern genauso die Topmodelle. Seitdem das brandneue Galaxy S2 seinem Hersteller Samsung förmlich aus den Händen gerissen wird, geht der Preis für das Vorgängermodell Samsung Galaxy S I9000 kräftig auf Sinkflug: von 423,90 Euro am 13.12.2010 auf 297,99 Euro am 11.06.2011. Nun macht sein Muskelprotz-Nachfolger den Vorgänger aber durchaus nicht zum Museumsstück. Für Sparfüchse also der beste Moment, um sich für wenig Geld eines der herausragenden Smartphones des Jahres 2010 zu schnappen.

Klug ist, wer immer auf dem Laufenden ist.

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