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Im Check: So funktionieren Zahlungen mit Pay n Play

Das digitale Einkaufen via Internet ist weiterhin auf dem Vormarsch und erfreut sich nach wie vor aufgrund der bequemen Beschaffung eines Überblicks über das Sortiment und einer unkomplizierten Zahlungsabwicklung bei den Online-Shops einer enormen Beliebtheit. Statista macht Interessierten Ergebnisse von Forschungsinstituten aus den Bereichen Markt, Meinung und Wirtschaft transparent. Erst im Juni dieses Jahres gab das deutsche Online-Portal bekannt, dass im Jahr 2018 hierzulande rund 53 Milliarden Euro durch Internet-Käufe umgesetzt werden konnten. Rund 80% der Deutschen im Alter zwischen 20 und 59 Jahren haben demnach im vergangenen Jahr mindestens einmal im Monat im Internet eingekauft.

Wie bezahlt man für gewöhnlich bei Internet-Shopping und Spielen?

Der Spitzenreiter im Bereich Online-Gambling ist und bleibt „Pay n Play“. Diese Zahlungsart ist vor allem unter Wettanbietern und Online-Casinos sehr beliebt. Wer diesbezüglich interessiert ist, der findet hier passende Casinos mit Pay n Play. Ihr könnt dort das Guthaben oder das Geld via „Pay n Play“ einzahlen, um dort im Casino oder bei Gambling-Anbietern spielen zu können. Wir würden jedoch wie immer dazu raten, alle diese Portale direkt zu vermeiden. Leider tummeln sich viele Anbieter, die nicht seriös sind und man kann schnell in eine Abhängigkeit geraten. Besser ist es, ihr lässt das Entertainment durch solche Portale direkt aus, geht stattdessen in das Shopping-Center eurer Wahl und verwöhnt euch mit schönen Dingen!

Doch auch wenn man digital einkauft, kann man sich eine traditionelle Rechnung nach Hause schicken lassen. Ebenso kann man sich seine Lastschrift per E-Mail zuschicken lassen: in beiden Fällen ist nach Erhalt selbstverständlich eine Überweisung per Online-Banking möglich. Online-Banking ist ebenfalls auch bei den Optionen Vorkasse oder Sofort-Überweisung nötig, sofern man seine Kreditkarte nicht belasten möchte. Gängig ist die Begleichung einer Schuld in der Regel natürlich auch über den Online-Bezahldienst PayPal. Wer mit Paypal bezahlen möchte, der findet hier einige Shops, Portale und Webseiten mit Paypal.

Welche eher unbekannten Zahlungsmöglichkeiten im Internet gibt es?

Abgesehen von den eben erwähnten Optionen, die in der Tat weit verbreitet und die Geläufigsten sind, gibt es aber noch weitere Alternativen. Mit Apple Pay beispielsweise lässt sich nicht nur in diversen Restaurants, Taxi-Unternehmen oder Verkaufsautomaten bezahlen. Sondern auch im Internet! Dies geschieht via einer Authentifizierung über das eigene Gesicht. Mit nur einem Blick und der Eingabe der Pin lässt sich hier mittels Face ID bezahlen.

Der Zahlungsdienst Trusty, von dem schwedischen Unternehmen Trustly Group AB aus Stockholm, ermöglicht direkte Überweisungen über das eigene Bankkonto. Auch Rückzahlungen oder Lastschriftverfahren sind hier möglich, wie in https://www.techfacts.de/ratgeber/unter-der-lupe-wie-funktioniert-der-online-zahlungsanbieter-trustly ausführlich beschrieben wird.

Der Ein oder Andere wurde bei einem Online-Kauf sicherlich bereits mit Klarna konfrontiert. Der schwedische Zahlungsanbieter mit Sitz in der Hauptstadt Stockholm agiert seit seiner Gründung im Jahr 2005 mittlerweile als „Bindeglied“ zwischen Käufern und ca. 130 000 Online-Händlern in 14 Ländern. Das Unternehmen kümmert sich im Auftrag der Online-Shops um korrekte und fristgerechte Begleichungen der Rechnungen und mahnt diese bei einem Verzug gegebenenfalls auch an und sorgt so für eine Sicherheit bei den Verkäufern. Klarna bietet die Sofort-Überweisung, eine Lastschrift und auch eine Ratenzahlung an.

Ähnlich verhält es sich auch bei WeCommerce. Ebenso hier sieht man sich als Handelspartner in der Position eines Bindeglieds. Händler können sich bei dieser Option nicht selten Großaufträgen und einer stabilen Kooperation sicher sein. Dem Kunden wird eine schnelle und pünktliche Lieferung des Bestellten, attraktive Rabatte und ein professioneller Service gewährleistet. Wenn die Bezahlung eines Einkaufs natürlich über diese Alternative ausgewählt wird.

Noch unbekannter sind die folgenden

Zwar weiterhin in vielen Gesprächen thematisiert, jedoch von „Otto-Normalverbraucher“ beim Online-Shopping für gewöhnlich nicht eingesetzt wird der Bitcoin. Tauscht man einen physisch vorhandenen Betrag in diese Krypowährung um, dann lässt sich bei vielen Internet-Händlern auch hiermit die Rechnung bezahlen. Um zu diesem Thema genauer informiert zu werden, entdecken Sie gerne vorausgegangene Artikel, die sich mit dieser digitalen Währung beschäftigen.

Als Schlusslicht sollte noch der Amazon-Bezahldienst Amazon Pay erwähnt werden. Verfügt man über ein Konto bei dem Internet-Giganten wird einem als Käufer die Möglichkeit eingeräumt, über eben Dieses bei zehntausenden global aktiven Internet-Shops einzukaufen und bezahlen zu können.

Fazit

Welches Zahlungsmittel sollte man jetzt nehmen? Das kommt sich natürlich ganz drauf an. Wir würden euch raten, die großen wie Apple Pay, PayPal und natürlich Amazons Dienste in erste Linie zu verwenden. Leider kann man bei den andere nie sicher sein, ob man einem Betrug oder ähnlichem auflauert. Über den Klarna-Betrug lest ihr oben in unserem Artikel. Auch sind Online-Portale mit speziellen Bezahlmethoden nicht gerade immer so seriös!