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Metall polieren: Was geschieht beim Polieren im Lohn?

Um Metalloberflächen zu veredeln, müssen sie mit einer fachgerechten Politur versehen werden. Dabei sind Qualität und Präzision wichtig. Mit modernen Poliermaschinen erhalten Edelstahl, Aluminium, Messing und andere Metalle eine hervorragende Brillanz. Die Oberfläche wird nicht nur hochglänzend, sondern auch glatt gestaltet.

Die modernen Poliergeräte bearbeiten Werkstücke aller Art und Größe nach individuellen Vorgaben. So wird die Oberflächenqualität veredelt. Die Polieraggregate nutzen spezielle Robotertechnik, um auch große Stückzahlen schnell und wirtschaftlich bearbeiten zu können. Aber auch Prototypen, Spezialfertigungen und kleine Mengen können gefertigt werden. Die Aggregate erzielen eine hohe Wiederholungsgenauigkeit und millimetergenaue Präzision. Hier erfahren Sie mehr über das professionelle Polieren von Edelstahl, Aluminium, Messing und anderen Metallen.

Oberflächen polieren und zum Glänzen bringen

Professionelles Polieren im Lohn wird heute mit moderner Robotertechnik ausgeführt. Dies garantiert eine hohe Wiederholungsgenauigkeit und eine hervorragende Effizienz. Verschiedene Mengen an Werkstücken können mit computergesteuerter Präzision bearbeitet werden. Das automatisierte Polieren erzielt eine hohe und vor allem gleichbleibende Qualität.

Die Roboterpolieranlagen werden auf das Polieren verschiedener Ausgangsmaterialien, wie Messing, Aluminium und Edelstahl, voreingestellt. Auch unförmige und komplexe Bauteile können ohne dank Schwenkeinrichtungen Beeinträchtigungen und Beschädigungen poliert werden.

Die Polieraggregate werden sicher und sauber millimetergenau über das jeweilige Werkstück geführt. Durch minimalen Materialabtrag werden Oberflächen gleichmäßig geglättet und zum Glänzen gebracht. Dabei bleiben Form und Funktion der Werkstücke unverändert und unbeeinträchtigt. Die rotierenden Bürsten und Aggregate arbeiten computergesteuert und können individuelle Vorgaben exakt erfüllen.

So entstehen ebene und spiegelnde Oberflächen. Auch auf die gegebene Bauteilgeometrie können die Polieraggregate eingestellt werden. Für das Polieren werden je nach Materialbeschaffenheit Flüssig- oder Festpasten verwendet. Durch die Computersteuerung werden kleinere wie größere Stückzahlen in hoher und gleichmäßiger Qualität poliert. Moderne Polierverfahren erleichtern unter anderem die Veredelung von Werkstücken aus den folgenden Materialien:

  • Edelstahl
  • Aluminium
  • Messing

Das Polieren Aluminium

Aluminium kommt als korrosionsfestes und leichtes Material besonders häufig in Automobilteilen, Lampen und Möbeln zum Einsatz. Durch eine fachgerechte Politur erhält es seinen typischen Glanz. Der Poliervorgang vermeidet einen hohen Wärmeeintrag, um die Formstabilität der Aluminiumteile zu erhalten. So können die Werkstücke sofort verarbeitet oder eingebaut werden. Durch eine speziell behandelte Oberfläche bleicht das Metall auch beim Einsatz im Freien korrosionsfest sowie farbecht und formstabil.

Das Polieren von Edelstahl

Eine Politur im Lohn verleiht Edelstahl seinen charakteristischen Spiegelglanz. Neben den vorzüglichen optischen Eigenschaften zeichnet sich Edelstahl durch Langlebigkeit, Beständigkeit und Pflegeleichtigkeit aus. Daher wird es häufig in der Medizintechnik, in der Uhren- und Möbelindustrie und im Automobilbau eingesetzt. Die Form- und Korrosionsbeständigkeit wird durch maschinelles Polieren durch eine glatte und glänzende Oberflächenstruktur ergänzt.

Das Polieren von Messing

Messing ist ein vielseitiges und robustes Metall. Es wird häufig im Instrumentenbau und in technischen Geräten eingesetzt. Der goldähnliche Glanz entsteht durch eine maschinelle Politur im Lohn. Moderne Polieraggregate bereiten Messingprodukte zudem auf die galvanische Nachbehandlung vor. So erhalten die Werkstücke eine korrosionsfeste Oberfläche und bleiben vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützt. Poliertes und veredeltes Messing kann vielseitig verbaut und weiterverarbeitet werden.