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So funktioniert die Hitzebehandlung von Bettwanzenbefällen

Bettwanzen gehören zu den Schädlingen, die nur sehr schwer beseitigt werden können. Wenn man erst einmal einen wirklich ausgeprägten Bettwanzenbefall hat, dann wird man diesen ohne professionelle Hilfe kaum noch beseitigen können. Zwar sind Bettwanzen an sich nicht besonders widerstandsfähig oder flink. Doch sie treten in so großen Zahlen auf, weshalb man sie kaum vollständig beseitigen kann. Sie können sich gut verstecken und legen Eier an Stellen, die nur sehr schwer zu erreichen sind. Das führt dann dazu, dass der Befall nicht vollständig beseitigt wird und immer wieder auftritt. Das gilt es natürlich zu vermeiden, weshalb man lieber direkt einen Kammerjäger mit der Schädlingsbekämpfung Frankfurt beauftragen sollte. Denn so kann man sicherstellen, dass der Schädlingsbefall optimal behandelt wird und so schnell wie möglich verschwindet. Ein professioneller Kammerjäger wird einen Bettwanzenbefall in der Regel mit Hitze behandeln. Denn das sorgt für eine gründliche Beseitigung und schnelle Ergebnisse. Doch wie genau funktioniert solch eine Hitzebehandlung eigentlich? In diesem Artikel erfahren Sie es.

So läuft die Hitzebehandlung von Bettwanzenbefällen

In Bettwanzen sterben bei einer Temperatur von etwa 55 Grad Celsius. Das gilt nicht nur für die lebendigen Tiere, sondern auch für die Eier der Bettwanzen. Man hat also mit der Hitzebehandlung die Möglichkeit, den Schädlingsbefall wirklich in Gänze zu beseitigen und alle Schädlinge zu erwischen. Allerdings ist die Hitzebehandlung von Bettwanzen gar nicht so einfach, wie man es vielleicht glauben mag. Denn um die Bettwanzen wirklich an allen Rückzugsorten zu töten, ist eine Raumtemperatur von wenigstens 60 Grad Celsius für mehrere Stunden erforderlich. Das lässt sich mit einer normalen Heizung natürlich nicht erreichen, weshalb man eine spezielle Ausrüstung braucht. Ein gut ausgerüsteter Kammerjäger hat für solche Einsätze eine mobile Heizung, um die befallenen Räume auf die erforderliche Temperatur aufzuheizen. Damit das wirklich ohne Probleme funktioniert, sollte man Fenster und Türen so gut wie möglich abdichten. Außerdem sollte man vorher überprüfen, ob es noch hitzeanfällige Gegenstände im jeweiligen Raum gibt. Zwar können sich Menschen durchaus auch bei 60 Grad Celsius für kurze Zeit in Wohnräumen aufhalten. Allerdings wird es nicht empfohlen, die befallenen Räumlichkeiten während der Hitzebehandlung zu betreten. Denn dadurch kommt es zu Hitzeverlusten und es kann passieren, dass die Behandlung nicht so erfolgreich wie geplant ist.

Welche Alternativen gibt es zur Hitzebehandlung von Bettwanzen?

Natürlich ist die Hitzebehandlung nicht die einzige Möglichkeit, um einen Bettwanzenbefall zu beseitigen. Es gibt auch die Möglichkeit, mit Gift gegen einen Befall vorzugehen. Allerdings ist die Hitzebehandlung in vielen Fällen sinnvoller, da man dann eben nicht mit Gift in Wohnräumen arbeiten muss. Gerade wenn Haustiere in der jeweiligen Wohnung leben, wird in der Regel von der Verwendung von Gift abgeraten. Darüber hinaus ist die Hitzebehandlung von Bettwanzen auch wirkungsvoller. Denn durch den Einsatz von Gift kann man nur den lebenden Befall beseitigen. Mit einer Hitzebehandlung hat man auch die Möglichkeit, die Eier der Bettwanzen zu beseitigen. Man sorgt also dafür, dass der Befall in Zukunft nicht noch einmal auftreten kann. Im Einzelfall empfiehlt sich eine Beratung mit einem Kammerjäger vor Ort.