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So wird ein Notebook zum Desktop-PC

Heutzutage ist es normal, dass man sich unter anderem zwischen einem Notebook und einem Desktop-PC entscheiden kann. Die Auswahl ist riesig und deckt jegliche Wünsche ab. Das fängt bei leistungsstarken Laptops von Dell Deutschland an und hört bei Modellen für den kleineren Geldbeutel auf.

Grundsätzlich ist es so, dass beide ein anderes Einsatzgebiet im Fokus haben. Ein Laptop ist auf Mobilität ausgelegt und kommt für eine gewisse Zeit ohne Steckdose aus. Desktop-PCs sind für feste Plätze vorgesehen und größer, dafür passt mehr und leistungsstärkere Hardware ins Innere. Auch der meist größere Bildschirm ist ein Vorteil.

Nun ist es aber so, dass man nicht unbedingt beide Geräte extra kaufen möchte. Das ist schließlich nicht kostenlos und benötigt auch mehr Platz. Man muss aber zugegebenermaßen abschätzen, ob es sich lohnt oder nicht. Benötigt man zum Beispiel keine extreme Leistung und kommt die Mobilität nur hier und da zum Einsatz, dann macht der Kauf eines Notebooks Sinn. Die Performancemöglichkeiten sind völlig ausreichend und es wird auch weniger Platz benötigt. Muss das Gerät doch einmal mit, dann kann man es einfach abstecken und mitnehmen. Fehlen einem Features eines Desktop-PCs (wie ein großer Monitor oder eine externe Tastatur), dann ist auch das überhaupt kein Problem. Die Verwandlung ist nämlich einfacher als man denkt.

Als Ergänzung sei gesagt: Die Anschaffung eines Desktop-PCs ist dann besser, wenn viel Leistung (beispielsweise für Gaming) benötigt wird und der Rechner stets am gleichen Ort bleiben.

Mit nur wenigen Handgriffen ist es erledigt

Damit das Vorhaben gelingt, müssen im Großen und Ganzen nur vier Schritte ausgeführt werden. Erstens einen externen Monitor besorgen, zweitens eine Tastatur beschaffen, drittens eine Computermaus bereitstellen und zu guter Letzt alles miteinander verbinden. Letzteres kann auf unterschiedliche Weise ausgeführt werden, die Verbindung zwischen Notebook und Monitor sollte jedoch via HDMI-Kabel erfolgen. Der Stecker ist nämlich vergleichsweise klein und das Kabel „dünn“. Auch bei der Leistung für die Übertragung gibt es nichts zu meckern.

Bei der Tastatur und bei der Maus hat man die Wahl, ob diese per Kabel oder per Funk (Bluetooth) verbunden werden sollen. Bequemer ist die zweite Variante, hier sollten jedoch immer Reservebatterien zu Hause sein.

Das war es dann auch schon, denn der Laptop dient jetzt als Rechner und man hat ganz normal einen externen Bildschirm inklusive Maus und Tastatur.

Die Vorteile sind groß

Betrachtet man die Sache genauer, dann macht so ein „Umbau“ durchaus Sinn. Man hat nämlich nicht nur zwei Geräte in einem geschaffen, sondern der Laptop nimmt auch viel weniger Platz als ein Rechner ein. Ist dieser Punkt entscheidend, dann kann genau das die Lösung sein.

Ein weiterer Vorteil ist, dass das Notebook immer ein Notebook sein wird. Man kann es also im Bedarfsfall abstecken, mitnehmen und hat alle Daten immer am selben Ort abgespeichert.

Bei diesem Projekt muss man lediglich darauf achten, dass der Laptop die Leistungsanforderungen erfüllt. Bei Bedarf kann jedoch immer noch aufgerüstet werden. Hier kann Dell Deutschland Abhilfe schaffen und der Laptop kann an die eigenen Anforderungen angepasst werden. Für echte Gamer eignet es sich zum Beispiel eher weniger, für Office-Anwendungen, fürs Internet und für YouTube schon. Auch ein Blick auf die verfügbaren Anschlüsse ist nicht verkehrt, im Notfall kann aber zumindest mit USB-Hubs usw. gearbeitet werden.