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Tipps gegen Bildschirmbruch am Smartphone

Es passiert oftmals im Bruchteil einer Sekunde: Man ist für einen Moment unaufmerksam während man sich das Handy wieder in die Hosentasche stecken will und schon fliegt es ungebremst dem Boden entgegen. Leider hat man ab und zu kein Glück, der Bildschirm ist gesprungen. Das zieht in den eine Reparatur mit sich, wenn es nicht sogar billiger ist direkt ein neues Gerät zu kaufen. Beide Fälle sind aber auf jeden Fall kostspielig, was sich empfindlich auf das eigene Budget auswirken kann. Deswegen werden in diesem Artikel Tricks vorgestellt, um diesem ungünstigen Fall vorzubeugen oder auch die lästigen Bildschirmkratzer zu vermeiden.

Wir alle nutzen unser Smartphone anders: Die einen hängen den halben Tag auf Instagram, der nächste checkt dort seine Geschäftsemails und schließt Verträge ab, und wiederum andere spielen die TOP Spiele Trends 2019 wie die beste online casinos, Kingdom Rush Vengeance (Affiliate-Link) oder Reigns: Game of Thrones (Affiliate-Link) ihrem iPhone oder Android Handy. Doch zurück zum Thema!

Für den ersten Tipp muss man nicht einmal Geld ausgeben, ein wenig gesunder Menschenverstand reicht schon völlig aus. Man sollte sein Handy niemals mit einem anderen Gegenstand in die Hosentasche stecken, der Grund dafür ist selbsterklärend. Hat man zum Beispiel ein wenig Wechselgeld in der Hosentasche und steckt sein Handy dazu sind Kratzer im Bildschirm vorprogrammiert. Dabei müssen es nicht einmal große Objekte wie Geldmünzen sein, manchmal reicht schon ein Sandkorn oder Ähnliches aus, um dem Bildschirm einen Schaden zuzufügen.

Schicker und dünner: Die Folie

Für den zweiten Tipp muss man den ersten Gedanken nur logisch weiterspinnen. Was hindert ein Centstück daran den Bildschirm zu beschädigen? Für die allermeisten Fälle sollte dafür eine Schutzfolie mehr als ausreichend sein. Sinnvoll ist also, wenn man direkt mit dem Smartphone auch eine Bildschirmfolie erwirbt. Diese schützt nämlich nicht nur vor Kratzern, sondern verstärkt das Glas des Bildschirms auch noch. Dabei kann man zwischen mehreren verschiedenen Arten von Folien auswählen. Geht es einem jedoch nur um den Schutz des Bildschirmes, ist eine Panzerglasfolie auf jeden Fall eine gute Entscheidung. Diese verhindert Kratzer, aber kann auch den meisten Fällen vor der Splitterung des Bildschirmes schützen, zum Beispiel beim Sturz des Handys. Also auf keinen Fall auf die billigsten Angebote zurückgreifen, da diese oft nach nur wenigen Wochen kaputt gehen und auch sonst keinen wirklich zuverlässigen Schutz versichern können.

Bumper: Wenn sonst nichts mehr hilft

Wem eine Schutzfolie immer noch zu wenig ist, bleibt wohl nur noch der dritte Tipp übrig: ein Bumper. Bei einem Bumper handelt es sich quasi um einen Schutzrahmen rund um das Handy. Dieser kann aus verschiedenen Stoffen bestehen. Bumper umgreifen die Ecken und Längen des Handys, während die Vorder – und Rückseiten offenbleiben. Dabei hat ein Bumper zwei große Vorteile: Er wirkt zum einen stoßabdämpfend und zum anderen verbessert er den Grip am Handy. Man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klatsche. Auf der einen Seite fällt das Handy weniger oft auf den Boden, auf der anderen Seite wird es weniger oft dadurch kaputt, da der Sturz abgedämpft wird oder der Bildschirm den Boden nicht so leicht berührt. Also eine Win-Win-Situation.

Wir haben uns übrigens bei den Tipps auch bei den Kollegen von Justcom inspirieren lassen. Schaut da gerne vorbei für weitere Tipps. Alles in allem muss man sagen, dass es auf jeden Fall Sinn macht sich einen Schutz für das Display zu kaufen. Nicht nur schützt man sein Handy vor Beschädigungen und erspart sich dadurch eine Reparatur, man erhöht auch den Wert des Handys. Sollt man es dann eines Tages weiterverkaufen wollen, kann man in den allermeisten Fällen mehr Geld verlangen, wenn noch alles Original ist und es noch keine Reparatur nötig war.


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