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Updates und Wartung für PCs: Wie wichtig sind sie?

Wir alle kennen das leidige Problem: Schon wieder fragt der PC oder Laptop nach einem Update, das wir jedoch aus Zeitgründen wegklicken. Jeden Tag wiederholt sich dasselbe Prozedere, denn das langwierige Update passt einfach nie in den eigenen Zeitplan. Leider kann das unangenehme Folgen haben, da die Updates sowie die laufende Wartung des eigenen PCs alles andere als unwichtig sind. Die Frage ist also, wie oft sollte man eine kleine „Pflegekur“ für das wichtige Gerät einlegen?

Was bringen Updates und Co. wirklich?

Wer glaubt, dass Updates unnötig sind, der irrt sich gewaltig. Viele Updates sind darauf ausgelegt, bestehende Fehler zu beheben und Verbesserungen voranzubringen. Andere Updates reagieren auf neue Viren- und Malwarebedrohungen und stärken das Abwehrsystem der eigenen Software. Natürlich gibt es unterschiedliche Dringlichkeiten bei Updates. Wer nicht ständig seine Programme updaten möchte, kann die Hinweise auch hin und wieder ignorieren. Geht es jedoch darum, das eigene Betriebssystem upzudaten, sollte man nicht warten. Dabei werden nämlich die essenziellen Teile des Computers verbessert und die Leistung gesteigert. Dazu kommen oftmals optische Verbesserungen sowie eine Steigerung der Benutzerfreundlichkeit. Aber nicht nur Updates zählen zur regelmäßigen Kur für das Gerät. Aufgaben wie das Löschen von unnötigen Daten, Bereinigen der Caches und Durchführen von Virenscans sollten zumindest einmal wöchentlich erledigt werden. Sobald das erledigt wurde, läuft wieder alles schneller. Man erhält also eine direkte Belohnung für die getane Arbeit. Einige PC-User schwören auch darauf, ihr Geräte regelmäßig neu aufzusetzen. Das bringt allerdings relativ viel Aufwand mit sich und ist nicht unbedingt nötig. Wer seine Daten jedoch in einer Cloud gespeichert und nur wenige Daten direkt auf dem Gerät lagert, kann solche Wartungsarbeiten ohne Probleme regelmäßig durchführen.

Arbeitscomputer benötigen Wartung

Besonders wenn es um Arbeitsgeräte geht, ist die regelmäßige Wartung ungemein wichtig. Sind die Firmen-PCs nicht immer auf dem neuesten Stand, entstehen verschiedene Probleme. So können sensible Kundendaten gefährdet werden, wenn nicht der passende Schutz durch neue Updates vorhanden ist, außerdem ist der Ausfall eines Arbeitsgeräts besonders problematisch. Die meist teuren Arbeits-PCs müssen mehr leisten, als ein kleines Netbook für private Zwecke, und werden dazu noch bis zu 8 Stunden täglich eingesetzt. Die Wartung reicht von den Softwareupdates und der Wartung des Systems bis hin zur Reinigung der Lüfter und anderer Teile der Hardware. Damit alles immer auf dem besten Stand ist, entscheiden sich viele Firmen dazu, Wartungstools einzusetzen oder ganze Unternehmen mit der Wartung der Bürogeräte zu beauftragen. Solche Tools übernehmen wichtige Bereiche im System und sorgen dafür, dass alles auf dem neuesten Stand ist und die Sicherheit garantiert wird. Dabei kommen z. B. Programme mit IT Security Audit zum Einsatz, welche die Benutzerkontoverwaltung übernehmen und nicht zugelassene Zugriffe abwehren. Potenzielle Sicherheitslücken lassen sich damit meist bereits früh erkennen. Natürlich werden ebenfalls klassische Antivirus-Programme wie Avira verwendet, die nicht nur nach gefährlichen Programmen suchen, sondern einen Wartungsservice für Unternehmen bereitstellen. Wichtig ist und bleibt aber auch das Updaten aller Programme und des Betriebssystems. Ob eine Firma dies selbstständig macht oder ein Wartungspersonal dafür einsetzt, hängt oftmals von der Anzahl der Geräte ab.

Updates und Wartungsarbeiten am eigenen PC sind wichtig und sollten nicht unterschätzt werden. Auch wenn man manchmal einfach keine Lust auf lästige Updates und Co. hat, kann es die Leistung des Geräts enorm steigern und gleichzeitig vor Viren und Malware schützen.