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Was versteht man unter einem Broker?

Eine unabhängige Firma oder Person, welche auf fremde Rechnungen Transaktionen durchführt, wird als Broker betitelt. Versicherung-, Immobilien- und Aktientransaktionen oder für die Ausführung einer Order berechnet der Broker eine Kommission. Durch einige Broker können sie beraten werden, was die Produkte angeht, welche verkauft werden oder gekauft werden sollen. Dies hängt davon ab, ob der Broker mit einem Full Service oder nur mit einer Orderausführung gebucht ist. Nur mit einer Lizenz darf der Broker beraten und einen Verkauf durchführen. Die Trades werden mit dem jeweiligen Namen nur dann getätigt, wenn sie durch die Kunden beauftragt werden. Sie können bei Interesse auf Brokererfahrungen24.de einiges nachlesen und sich tiefgründiger informieren.

Welche Brokertypen gibt es?

Es gibt vier verschiedene Broker Typen, welche der Forex-Broker, die Aktienbroker, der Discount-Broker und der Full-Service-Broker sind. Jede dieser vier Broker Typen dienen als Vermittler zwischen ihnen und Drittparteien. Allerdings bieten sie unterschiedliche Services an, während die einen Broker ausschließlich die Transaktionen durchführen, beraten andere Broker sie oder managen das Portfolio der Kunden.

Im Folgenden gehen wir auf die vier verschiedenen Broker und dessen Aufgaben und Provisionen ein, sodass sie einen besseren Einblick bekommen und bei Bedarf den passenden Broker für sich selbst finden können.

Ein Full- Service- Broker

Bei einem Full-Service-Broker, welcher sich auch Finanzberatern nennt, bekommen Sie Services wie die Anlagen und Vorsorgeplanung und die Steuerberatung. Wenn sie keine Zeit haben, einen Finanzplan eigenständig zu entwickeln, ist der Broker Typ zu empfehlen. Im Gegensatz zu anderen Brokern liegt die Provision für einen solchen Broker etwas höher. Dies liegt an dem Service, der bei dem Full-Service-Broker geboten wird.

Ein Forex-Broker

Ein Retail-Forex-Broker, der auch unter Forex-Broker bekannt ist, verkauft und kauft im Auftrag der Kunden. Der Forex-Broker hat einen 24 Stunden Marktzugang, wodurch er einen sehr großen Vorteil mit sich bringt. Die Aufgabe eines solchen Brokers ist das Reduzieren der Kosten, wodurch man auf dem Markt wettbewerbsfähig bleibt.

Ein Börsenbroker

Der Investmentbroker oder auch Börsenbroker verkauft und kauft Aktien. Da man als Privatanleger nicht in der Lage ist, an der Börse einzukaufen, wird dafür ein Börsenbroker benötigt. Aktien, in die der Kunde Geld investieren möchte, kauft oder verkauft der Broker in dem Namen des Kunden.

Ein Discount -Broker

Bei einem Discount-Broker werden nur sehr niedrige Provisionen berechnet, denn dieser wickelt lediglich die Trades ab. Ein Discountbroker bietet keine Zusatzservices, wie zum Beispiel eine Planung oder eine Recherche an und auch keine Beratung. Die Kosten für einen Discount-Broker werden umso niedriger, je mehr Trades er im Auftrag des Kundens ausführt. In dem Fall, dass Sie einen Discount-Broker beauftragen, müssen sie sich eigenständig um das Portfolio kümmern, denn auch diese Aufgabe übernimmt der Broker nicht.