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Als Texter online Geld verdienen – so funktioniert’s

Wortakrobaten müssen heute nicht mehr bei einer Zeitung arbeiten oder ein Buch schreiben, um Geld mit ihrer Leidenschaft zu erwirtschaften. Sogar Amateure und Einsteiger haben die Chance, als Texter online Geld zu verdienen. Die beiden Portale Textbroker und Content.de stechen dabei besonders hervor. Wir verraten Ihnen, was es mit diesen beiden Marktplätzen auf sich hat.

Grundsätzliches zu Textbroker und Content.de

Sowohl Textbroker als auch Content.de sind Online-Marktplätze, wo sich Autoren und Auftraggeber treffen. Beide „Gruppen“ melden sich kostenlos an und sind auf der Suche: Autoren nach Auftraggebern, die Texte benötigen – und Auftraggeber nach Textern, welche die Aufträge bearbeiten und ihre Bezahlung dank Prepaid-Aufladung des Auftraggeber-Kontos nach dessen Textannahme sofort erhalten. Dies erspart allen das zeitaufwendige private Suchen. Auftraggeber können ihre Orders öffentlich einstellen, so dass sich Autoren diese nach dem Prinzip „First Come First Served“ zur Bearbeitung sichern können. Außerdem besteht die Möglichkeit, Autoren direkt Aufträge zukommen zu lassen oder jene in Teams mit eingegrenzter Autoren-Zahl einzustellen. Mehrere Sterne-Stufen zeigen die durch Auf- und Abstieg veränderliche Qualität eines Autors an. Einzige Voraussetzung zum Online-Texten: ein Internetzugang. Wer mit seinem aktuellen unzufrieden ist, der kann Internetanbieter vergleichen, wechseln und Geld sparen.

Textbroker.de

Textbroker ist der Pionier unter den Textbörsen. 2005 gegründet und zwei Jahre später online gegangen, hat sich Textbroker zur ersten Anlaufstelle für Autoren und Auftraggeber entwickelt. Autoren werden gemäß ihrer Fähigkeiten in Rechtschreibung und Grammatik mit zwei, drei, vier oder fünf Sternen bewertet. Fünf Sterne erhalten lediglich Autoren mit journalistischer Qualität. Diese zu erreichen, ist allerdings auch für anfängliche Hobbyschreiber nicht unmöglich. Textbroker liefert regelmäßig Bewertungen mit nützlichen Hinweisen. Während Texter je nach Einstufung bei Open Orders 0,7, 0,95, 1,3 oder 4 Cent pro Wort erhalten, kann der Wortpreis für direkte Beauftragungen mit dem Kunden frei verhandelt werden. So lässt sich bei entsprechender Qualität auch Vollzeit als Autor arbeiten. Doch auch wer bequem von zu Hause aus studieren und nebenbei als Texter online Geld verdienen möchte, ist bei Textbroker richtig.

Content.de

Wie Textbroker ist auch Content.de ein seriöser Marktplatz für Autoren und Auftraggeber. Nicht nur das Konzept ist dasselbe, auch die markante Hauptfarbe Orange hat Content.de von Textbroker übernommen. Während der Service für Autoren und Kunden bei beiden Plattformen hervorragend ist, bestehen bei der Vergütung für Autoren Unterschiede. Content.de zahlt etwas mehr, so beispielsweise bei der höchsten Einstufung 4,5 Cent statt 4 Textbroker-Cent pro Wort. Wie auch bei Textbroker gilt: Wer es clever anstellt, kann bei diesen Verdiensten seinen Lebensunterhalt sichern. Dazu benötigen erfolgreiche Texter nicht mal ein Notebook mit langer Akkulaufzeit, lassen sich gute Verdienste doch schon innerhalb mehrerer Stunden erreichen. Das Gros der Texter nutzt Content und Textbroker aber als Nebenverdienst.