Bekannt aus

ANZEIGE: Home » Magazin » Empire » Apps auf dem Prüfstand – Zahnzusatzversicherungen – Gibt es Schwachstellen?

Apps auf dem Prüfstand – Zahnzusatzversicherungen – Gibt es Schwachstellen?

Im Laufe der vergangenen Jahre sind die Kosten, die ein Patient, im Falle einer Behandlung durch den Zahnarzt selber tragen muss immer mehr angestiegen und somit wächst auch das Interesse an einer Zahnzusatzversicherung. Doch auch der Markt der verschiedenen Versicherungen ist hart umkämpft und so ist es für eine Zusatzversicherung, die sich am Markt behaupten will, unerlässlich den Kunden möglichst eine unkomplizierte und schnelle Abwicklung der Kostenübernahme zu gewährleisten. Immer mehr Anbieter setzen hier auf den digitalen Weg und bieten ihren Kunden die Möglichkeit, via App die fälligen Rechnungen zur Prüfung einzureichen. Genau diese Apps nehmen wir etwas genauer unter die Lupe.

Warum eine App sinnvoll sein kann

Zuerst einmal ist es für den Verbraucher natürlich wichtig zu erfahren, wie sich die Preise und Leistungen der Versicherungen unterscheiden und wo man die passende Zahnzusatzversicherung finden kann. Hier gibt es zahlreiche Vergleichsportale, auf denen die verschiedenen Anbieter gegenübergestellt werden. Es lohnt sich den App-Test von Zahnzusatzversicherungen-Vergleich.com zu besuchen um sich eine Übersicht zu verschaffen. Doch eben genau so wichtig wie ein gutes Preis Leistungsverhältnis, sollten die Nutzerfreundlichkeit und eine schnelle Bearbeitung und Begleichung der eingereichten Rechnungen sein, denn wer zu lange auf sein Geld warten muss, der wird sich nach Alternativen umsehen. Untersuchungen haben ergeben, dass mittlerweile ein Großteil der Versicherungen auf die Übermittlung der Kostenanfragen und Rechnungen per App setzt um den bürokratischen Aufwand möglichst für beide Seiten so niedrig wie eben möglich zu halten. Um den digitalen Weg der Kostenübermittlung zu gehen, muss man bei vielen Anbietern sich ein der App ein Konto anlegen und die Versicherungsnummer mitteilen. Alle weiteren Kontaktdaten ziehen sich die Apps aus den bei der jeweiligen Versicherung hinterlegten Daten und die Kunden müssen nun nur noch ihre Rechnung einreichen um die Kostenübernahme zu klären und im besten Fall, bei einer positiven Prüfung wird die Zahlung schnell veranlasst. Doch leider haben einige Apps noch ihre Schwachstellen, die wollen wir im weiteren Verlauf aufdecken.

Funktionsweise der Apps

Die vorgestellten Apps gibt es sowohl für Smartphones mit einem Android Betriebssystem als auch für iOS Geräte. Man erwartet als Nutzer, dass die Apps im heutigen digitalen Zeitalter, wo die Smartphones immer leistungsstärker werden, eine problemlose Übermittlung unterschiedlichster Daten, wie beispielsweise eine Rechnung, die man im PDF-Format an die Versicherung senden kann, doch in der Realität sieht das manchmal leider ganz anders aus. Da hat man sich in der App registriert und sich ein digitales Konto angelegt, um dann in Erfahrung zu bringen, dass weiterhin irgendwelche Formulare ausgefüllt werden müssen, um eine Kostenübernahme zu prüfen. Wir würden uns wünschen, dass dies bald der Vergangenheit angehört und es den Verbrauchern bei allen angebotenen Apps möglich ist, die Rechnung einfach zu fotografieren und sie dann der Versicherung zu übermitteln. So lassen sich Wartezeiten verkürzen und die tatsächliche Kostenübernahme würde sich nicht mehr über einen unangemessen langen Zeitraum ziehen.

Fazit

Informiert man sich auf Vergleichsportalen über Zahnzusatzversicherungen, weil man auf der Suche nach einer passenden ist, dann sollte man neben dem Preis, der für die Versicherung aufgerufen wird auch die Leistungen und im speziellen die Nutzerfreundlichkeit und Bearbeitungsweise der Kostenanfragen im Blick behalten. Erfahrungsberichte und Bewertungen der Vergleichsportale können da Aufschluss geben und eine gute Hilfe sein.