Filmora: Professionelle Videobearbeitung einfach gemacht

Beispiel Filmora, Bild: Filmora

Die neue Version des Videobearbeitungsprogramms Filmora ist nun auf dem Markt und hat Einiges zu bieten. Insbesondere Chroma Key – auf deutsch Greenscreen – spielt in der Videobearbeitungs-Software von Wondershare eine bedeutende Rolle. Mit einem Greenscreen setzt Du unterschiedlichste Projekte um und lässt unmögliche Träume wahr werden. Erfahre im folgenden Artikel, was das genau ist und wie Dir dabei das Tool Wondershare Filmora helfen kann.

Was ist ein Greenscreen?

Einfach gesagt haben, handelt es sich bei einem Green Screen um einen grünen Hintergrund, den Du platzierst, um Deine Aufnahmen zu starten. Im Anschluss kannst Du sie mit dem Tool Filmora auf unterschiedliche Weise bearbeiten. Unter anderem fügst Du bestimmte Bildkomponenten zusammen, sodass die Zuschauer nicht erkennen können, dass Du den Hintergrund beispielsweise erst im Nachhinein eingefügt hast. Auch bei vielen Hollywoodfilmen kommt diese Technik zum Einsatz.

Beispiel Filmora, Bild: Filmora

Das sind die Vorteile von Greenscreen-Filmproduktionen

Greenscreen-Filmproduktionen bringen einige praktische Vorteile mit sich. So ist kein echter Hintergrund erforderlich, der aufwendig aufgebaut und kostenintensiv besorgt werden muss. Dadurch lassen sich die Produktionskosten sehr stark senken, da Du zum Beispiel nicht zu einer Location im Ausland reisen musst. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass man sich bei der Verwendung des Greenscreens noch nicht am Anfang der Aufnahme entscheiden muss, ob dies auch wirklich der letzte und finale Hintergrund sein soll. Somit ist die Produktion deutlich flexibler und Du kannst später noch Änderungen vornehmen.

Die passende Beleuchtung

Damit alle Aufnahmen wie gewünscht ausfallen, ist eine passende Beleuchtung das A und O. Denn nur so lassen sich alle Effekte umsetzen. Setze dabei auf mindestens drei unterschiedliche Lichtquellen. Dabei handelt es sich um ein Führungslicht, ein Spitzlicht, auch Kopflicht genannt und ein Fülllicht.

Häufig kommen für diese Zwecke auch sogenannte LED-Softboxen zum Einsatz, da sie ein gleichmäßiges und vor allem natürliches Licht erzeugen. Wichtig ist aber in jedem Fall, dass der Greenscreen gänzlich ausgeleuchtet wird.

Beispiel Filmora, Bild: Filmora

Nutze das Videoschnittprogramm Filmora

Vor allem dann, wenn Du mehrere Aufnahmen zu einer kombinieren willst, solltest Du ein gutes Videoschnittprogramm besitzen. Hierbei ist Filmora eine sehr gute Wahl. Das Tool bringt viele praktische Funktionen mit und lässt sich sehr einfach installieren. Anschließen kannst Du es direkt nutzen und profitierst von einer logisch strukturierten Oberfläche. Lade die Dateien hoch, indem Du nur auf den Reiter „Medien“ klickst. Anschließend stehen unterschiedliche Möglichkeiten der Videobearbeitung zur Verfügung.

Unter anderem kannst Du bestimmte Szenen schneiden und kürzen. Wenn Du das Tool zum ersten Mal nutzt, erkennst Du direkt, dass es viele unterschiedliche Funktionen gibt. Diese helfen Dir bei Deiner Arbeit und erleichtern sie. Nutze die unterschiedlichen Werkzeuge, um die Videodatei so zu gestalten, wie es Dir gefällt.

Beispiel Filmora, Bild: Filmora

Schlussfolgerung 

Filmora ist ein sehr vielseitiges und innovatives Tool. Mit diesem schneidest Du Videos und fügst bestimmte Abschnitte zusammen. Somit ist Filmora der ideale Begleiter bei Deinen Greenscreen-Aufnahmen. Wenn Du Videos bearbeiten musst, solltest Du Dir dieses Programm einmal genauer ansehen.