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Günstig und sicher: So bieten Sie mobiles Zahlen für Ihre Kunden an

Mit der Einführung von Apple Pay und Google Pay steigt die Nachfrage der Kunden an kabellosen Bezahlverfahren. Neben Smartphones und Smartwatches kann man auch mit seiner normalen Kredit- oder EC-Karte durch bloßes auflegen bezahlen. Doch gerade für Kleinunternehmer kann es teuer werden, wenn man sich ein entsprechendes Zahlterminal kaufen möchte. Wir klären, warum das nicht so sein muss und welche günstigen Alternativen es auf dem Markt gibt.

Egal, ob man ein Café betreibt, seine Speisen im eigenen Restaurant anbietet oder Dienstleistungen beim Kunden vor Ort anbietet, heutzutage ist die Nachfrage nach bargeldloser Bezahlung so hoch wie noch nie. Gerade junge Kunden möchten nicht immer Bargeld mit sich herumtragen und auch die ein oder andere Rechnung die mal für Installationsservices vor Ort zahlen soll ist höher, als manch einer an Bargeld zuhause hat.

Praktisch sind da mobile Zahlterminals die es einem ermöglichen seinen Kunden bargeldloses Zahlen anzubieten. Bekannt sind diese Geräte vor allem dafür, dass sie grau und klobig aussehen. Dabei kosten sie monatliche Miete und möchten darüberhinaus noch am Umsatz durch eine Provision beteiligt werden.

Doch viele StartUps versuchen diesen angestaubten Markt zu modernisieren und bieten mittlerweile sichere, transparente und moderne Lösungen an, die einem den Einstieg in die Welt des bargeldlosen Bezahlen so einfach wie möglich machen wollen.

Welche Lösungen gibt es auf dem Markt?

Diese neuen StartUps bieten im Grunde alle die gleiche Lösung. Es gibt ein kleines, schön designtes Terminal, welches mit einem Smartphone via Bluetooth verbunden wird. Diese Terminals ermöglichen das Zahlen mit EC- oder Kreditkarte, sowie mit NFC Chip. Und damit werden Apple Pay und auch Google Pay akzeptiert. Anbieter sind unter anderem iZettle und SumUp.

Welche Kosten kommen auf mich zu?

Die Kostenstruktur der Anbieter ist zumindest immer gleich aufgebraucht. Das Terminal kostet einmalig Geld. Darüberhinaus gibt es keine monatlichen Gebühren. Dafür möchten sie eine Beteiligung an den Umsätzen. Diese werden jedoch transparent kommuniziert. Eine kleinerer Porzentsatz für EC-Karten-Zahlungen und ein etwas höhrer für Kreditkarten-Zahlungen. Im Fall von SumUp sind das 0,95 % respektive 2,75 %. Das SumUp Air kostet beim Hersteller direkt etwa 39 Euro. Hier lohnt sich jedoch immer mal wieder den Preis zu vergleichen. Es gab in der Vergangenheit immer mal wieder Rabatte und Aktionen.

Wie funktioniert das technisch?

Am Beispiel vom SumUp Air kann man die Vorgehensweise genauer erklären. Das kleine Terminal bietet euch die Möglichkeit die Zahlungen entgegen zu nehmen. Möglich wird dies durch eine Bluetooth-Verbindung mit einem Smartphone. Dabei ist egal, ob es sich um ein iPhone oder um eine Android-Smartphone handelt. Ist der Betrag bezahlt worden, wird das Geld eurem Account gutgeschrieben und kann dann kostenlos auf ein Bankkonto ausgezahlt werden.