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Im Homeoffice für Abwechslung sorgen

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Das Homeoffice ist spätestens seit Corona aus vieler Menschen Alltag nicht mehr wegzudenken. Was für viele Arbeitgeberinnen und -geber einiges an Kompromissfähigkeit bedeutet, bringt für beide Seiten eine Menge Vorteile. Arbeitnehmerinnen und -nehmer sparen sich die Anreise ins Büro sowie die Kosten dafür. Außerdem fühlt man sich in den eigenen vier Wänden am wohlsten. Dennoch kann das Homeoffice dafür sorgen, dass einem mit der Zeit die Decke auf den Kopf fällt. Wie Sie das verhindern und wie Sie bestmöglich für Abwechslung sorgen, erfahren Sie in diesem Artikel.

Täglich grüßt das Murmeltier im Homeoffice: Ein Perspektivwechsel hilft

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das Entwickeln von Routinen hilft uns und macht den Arbeitsalltag um einiges leichter. Dennoch kann die immer wiederkehrende Routine dazu führen, dass einem die Decke auf den Kopf fällt. Um das zu verhindern, können Sie hin und wieder mal die Perspektive wechseln. Dazu reicht ein einfaches Umstellen des Schreibtischs. Wer am Esstisch arbeitet, kann einfach mal die Tischseite wechseln. Wer gerne im Stehen arbeitet, sollte über einen höhenverstellbaren Schreibtisch oder einen entsprechenden Aufsatz nachdenken. So lässt sich ganz einfach aus der Routine ausbrechen, ohne die wesentlichen Vorteile dieser zu verlieren.

Kurze Pausen sind auch im Homeoffice erlaubt

Im Büro ist es normal, gelegentlich mit den Kollegen einen Kaffee zu holen, sich kurz die Beine vertreten, mittags Zeit in der Kantine zu verbringen oder einfach mal den Blick schweifen zu lassen. Im Homeoffice fühlen wir uns sofort schlecht, wenn wir einmal kurz unproduktiv sind. Doch genau diese Pause sorgen dafür, dass die Produktivität gesteigert wird. Wer in einem Stück durcharbeitet, bringt erwiesenermaßen schlechtere Leistungen als derjenige, der zwischendurch kurze Pausen macht und dafür eine halbe Stunde länger arbeitet. Im Homeoffice lassen sich diese Pausen für einen kleinen Spaziergang, Aufräumen im Haushalt oder kurze Telefonate nutzen. Danach geht es umso frischer wieder ans Werk.

Die Einrichtung im Homeoffice anpassen

In einer Umgebung, in der man sich wohl fühlt, arbeitet es sich am besten. Wer im Homeoffice Platz und das notwendige Kleingeld hat, kann sich eine schöne Homeoffice-Ausstattung zulegen. Wer sogar ein ganzes Arbeitszimmer zur Verfügung hat, kann sich eventuell eine gemütliche Ecke zum Runterkommen einrichten. Mit Designklassikern wie dem Knoll Barcelona Chair oder einem Eames Lounge Chair gibt es schöne Möglichkeiten, um zwischendurch die Seele baumeln zu lassen, ein Telefonat zu führen oder etwas zu lesen.

Fazit

Das Homeoffice wird ein wichtiger Bestandteil der Arbeit von Morgen sein. Damit einem nicht die Decke auf den Kopf fällt, gibt es einige Möglichkeiten, um für Abwechslung zu sorgen. Manchmal reicht ein einfacher Perspektivwechsel. Im Sommer und bei stabiler WLAN-Verbindung lässt es sich sogar auf der Terrasse arbeiten. Wer ein Arbeitszimmer hat, sollte dieses schön einrichten. Am wichtigsten ist es, zwischendurch notwendige Pausen einzulegen, um bei der Arbeit voll konzentriert sein zu können.