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PayPal: Ein Blick auf Vorteile, Nachteile, Funktionsweise und vieles mehr

Jeder etwas Internetaffine Mensch hat schon einmal etwas von PayPal gehört. Der in San Jose ansässige Online-Bezahldienst ist der wohl mit Abstand bekannteste in seiner Branche. Mehr als 250 Millionen aktive Accounts soll es nach Firmenangaben inzwischen geben. Diese brachten dem Unternehmen im letzten Jahr stolze 13,8 Milliarden US-Dollar Umsatz. Doch wie schaffte es PayPal seine Konkurrenz auszustechen und alleiniger Spitzenreiter im Gebiet der Online-Finanzdienste zu werden? Dazu und noch mehr im folgenden Artikel.

Wie funktioniert PayPal?

PayPal wirbt immer wieder damit, dass sie die sichere Art des Bezahlens sind. Doch wie genau funktioniert das eigentlich?

Ein PayPal-Konto kann man sich als Online-Geldtasche vorstellen. Es gibt keine Kontonummer, da alles über die E-Mail-Adresse läuft. Mit PayPal kann man also eigentlich „nur“ zahlen oder Zahlungen erhalten. Es wird also nur die Transaktion ausgeführt, wobei es keinen Unterschied macht, was für eine Dienstleistung oder Produkt es sich dabei handelt.

Zur Eröffnung eines Kontos muss man sich einen Account mit Email-Adresse und Passwort erstellen. Daraufhin kann man sein Konto mit der Kreditkarte oder einem Bankkonto verknüpfen, was zwar vorgeschlagen, aber dennoch rein optional ist. Verknüpft man sein Bankkonto mit PayPal wird ein kleiner Cent Betrag an das angegebene Konto überwiesen. Die Höhe des Betrags muss dann in PayPal eingegeben werden und schon ist die Bankverbindung verifiziert und es kann nach Belieben Geld überwiesen werden. Ein Vorteil bei einer solchen Verknüpfung ist, dass man dann gar kein Geld auf seinem PayPal-Konto braucht. Will man keine Verknüpfung eingehen, kann man sein Guthaben auch anderes aufladen. Zum Beispiel in dem man eine Wertkarte im Supermarkt kauft. Die Daten, welche PayPal so erhält, werden jedoch nicht an Dritte weitergegeben, außer natürlich, wenn PayPal dazu verpflichtet ist, im Falle einer Kreditkartenbestimmung etwa oder wegen eines gerichtlichen Beschlusses.

Genau aus diesem Grund ist PayPal auch relativ beliebt in vielen weniger bekannten Kreisen, da der Dienst als Zwischenhändler auftritt. So zum Beispiel auch im Online Casino Markt, der seit Jahren im Auftrieb ist. Wer sich speziell für ein PayPal Casino interessiert, kann eine Top 5 Liste auf www.besteonlinecasinos.co finden finden.

Anleitung: Bei PayPal registrieren

Bevor wir nochmals ausführlich durchgehen, möchten wir euch eine Anleitung via einer Liste geben.

  1. Klickt auf „Kostenlos anmelden„.
  2. Gebt alle eure Daten ein.
  3. Nun müsst ihr eure E-Mail-Adresse bestätigen.
  4. Jetzt ist die Anmeldung geschafft, es folgt die Bestätigung.
  5. Loggt euch auf der PayPal Homepage ein.
  6. Klickt dann auf „Bankkonto bestätigen“ und „Zahlencode anfordern“.
  7. PayPal schickt euch dann den Code auf den Bankkontoauszug, den ihr im PayPal Konto bestätigen müsst.
  8. Achtung: Dies kann auch 2-3 Tage gehen.
  9. Fertig! So einfach ist das.

Die Geschichte

Die Geschichte von Paypal fängt mit dem Zusammenschluss der zwei eigenständigen Unternehmen X.com und Confinity an. Die beiden Unternehmen waren ihrerseits bereits im Finanzdienstleistungssektor tätig. Sowohl hinter X.com als auch Confinity stehen keine No-Names… Denn der Mitbegründer von Confinity war, auf der einen Seite, der Risikoinvestor Peter Thiel. Dieser erlangte als erster externe Kapitalgeber von Facebook Bekanntheit und einen Großteil seines Vermögens. Dies geschah jedoch erst nach der Gründung PayPals. Hinter X.com steht der weltbekannte Visionär Elon Musk. Dieser ist vor allem als genialer Kopf hinter Tesla, der Elektroautofirma, sowie SpaceX bekannt. Im März 2000 verschmolzen beide Unternehmen zum heute bekannten PayPal. Schon sieben Monate später wurde PayPal von eBay aufgekauft. eBay beobachtete schon davor verschiedene Online-Bezahldienste. Als der Versuch ihres eigenen Dienstes, eBay Payments, scheiterte, wurde PayPal erworben. Das machte Sinn, da bereits damals die Hälfte aller eBay-Transaktionen über PayPal geleistet wurden, was PayPal auch zum direkten Konkurrenten von eBay-Payments machte. In Folge des Kaufes schloss eBay ihren Zahldienst und auch andere Konkurrenten folgten.

Daraufhin wurde die Internationalisierung vorangetrieben. 2004 wurde PayPal schließlich in Deutschland eingeführt. Dort gewann man viele neue Nutzer, da alle Verkäufer auf eBay PayPal als Zahlungsmittel akzeptieren mussten. 2013 zum Beispiel hatte PayPal in Deutschland schon über 16 Millionen Nutzer, was beinahe einem Viertel der gesamten Bevölkerung entspricht.

2007 erhielt PayPal in Luxemburg eine Banklizenz. Daraufhin wurden alle PayPal-Konten nach Luxemburg transferiert. Davor war PayPal in Großbritannien ansässig.

2015 trennten sich schließlich PayPal und eBay. Beide Unternehmen wurden voneinander unabhängig und gingen an die Börse. Die Zusammenarbeit wird jedoch noch bis 2020 weitergeführt und bis 2023 sollen weiterhin Zahlungen auf eBay über PayPal abgewickelt werden können. Für die Zeit danach hat eBay schon vorgesorgt, in dem sie Adyen als neuen Online-Bezahldienst für ihre Website einführen.

2018 wurde PayPal von iZettle übernommen, agiert aber weiterhin als eigenständiges Unternehmen.

Vorteile von PayPal

Der erste große Vorteil ist, dass man bezahlen kann wie man will. Man kann bei PayPal mehrere verschiedene Arten hinterlegen um zu bezahlen. Das heißt man kann PayPal zum Beispiel mit der Kreditkarte und dem Bankkonto verknüpfen. So kann man bei jedem Einkauf entscheiden mit welcher dieser Varianten man bezahlen will. So entgehen einem zum Beispiel keine Bonuspunkte für die Kreditkarte. Durch die Verknüpfung muss man nicht einmal Geld auf sein Konto überweisen, was man natürlich trotzdem kann, sollte man es wollen. Außerdem sollte man beachten, dass der Verkäufer keine Daten zu Gesicht bekommt, aber trotzdem eine Zahlungsbestätigung erhält. Dadurch ist es zum Beispiel möglich bei vielen Hotels zu zahlen, auch wenn man keine Kreditkarte hat.

Wie schon erwähnt erhält der Verkäufer keine Daten. Das liegt am Käuferschutz von PayPal und ist der zweite große Vorteil. Denn nicht nur ist die Privatsphäre des Käufers geschützt, sondern garantiert Käuferschutz noch einige andere großartige Features. So kann man eine Rückerstattung des gezahlten Betrages bei PayPal fordern, im Falle das ein gekaufter Artikel nicht geliefert wird oder dieser nicht den Angaben des Verkäufers entspricht. Man kann einfach einen Antrag stellen und erhält sein Geld komplett zurücküberwiesen, sollte sich die Reklamation als berechtigt herausstellen. So kann man also eigentlich nicht Betrügern zum Opfer fallen. Zudem spart man sich noch eine Menge Zeit, da man sich um eigentlich nichts selbst kümmern muss. Zeit, in der man sich dann spannenderen Sachen widmen kann. Der Käuferschutz gilt auch dann, wenn PayPal den Erstattungsbetrag des Zahlungsempfängers nicht zurückfordern kann. Zwar gelten ein paar Ausnahmen (zum Beispiel beim Erwerb von Grundeigentum), aber diese gelten nicht für den Otto-Normalverbraucher. Man kann bei dem ganzen also eigentlich nur gewinnen.

Ein weiterer Vorteil ist die Geschwindigkeit, mit der die Transaktionen stattfinden. Anderes als bei Banken dauert es nicht (bis zu) mehreren Tagen bis das Geld überwiesen ist, sondern nur ein paar Sekunden. Das ist darum ein großer Vorteil, da zum Beispiel bestellte Artikel viel schneller geliefert werden, da die Transaktion sofort getätigt ist. Dabei verdient auch PayPal mit… Noch einmal angemerkt ist PayPal für den Käufer immer kostenlos. Etwas anders sieht es als Verkäufer aus. Zwar ist PayPal auch dann kostenlos, man muss also keine monatlichen Zahlungen oder etwas derartiges leisten, aber muss man PayPal für jeden Geldeingang eine kleine Gebühr abtreten. Diese Gebühr besteht aus einem konstanten Grundbetrag und einem kleinen prozentuellen Anteil des Wertes des Geldeingangs. Der Grundbetrag liegt in Deutschland bei 35 Cent, der prozentuelle Anteil bei 1,9 Prozent des Umsatzes. Sollte der Geldeingang über 25.000 Euro liegen, sinkt der Anteil auf 1,5 Prozent. Dabei macht die Zahlungsart keinen Unterschied. Man zahlt also nicht mehr oder weniger, wenn man zum Beispiel mit Kreditkarte zahlt. Lediglich wenn andere Währungen eingehen werden 2,5 Prozent Umrechnungsgebühr verlangt. Alle gerade genannten Angaben beziehen sich auf Geschäftskonten. Transaktionen zwischen Privatkonten sind immer kostenlos, außer es wird per Kreditkarte gezahlt. Dann fallen 1,9 Prozent Gebühren an. All diese Unkosten können jedoch fast schon vergessen werden, wenn man bedenkt wie viel Zeit man spart und wie sicher das Ganze dabei auch noch ist.

Auch wenn man zugeben muss, dass PayPal im „Reallife“ noch nicht wirklich festgesetzt hat, was vermutlich an der Fokussierung des Unternehmens liegt, stößt man im Internet eigentlich nie auf Hindernisse. PayPal hat sich längst als zuverlässiger Dienst etabliert und ist auch für die Webpräsenz großer Unternehmen essentiell. Viele Kunden besitzen einen PayPal-Account aber keine Kreditkarte, weil sie zum Beispiel noch zu jung sind. Die Vorteile sind dementsprechend hoch.

Erfolg von PayPal

Ein möglicher Ansatz für den Erfolg von PayPal ist die damalige Lage des Zahlungsverkehrs in den Vereinigten Staaten. Dort gab es nämlich ein Verbot für bundesstaatenübergreifende bargeldlose Überweisungen. Zur Begleichung von Schulden wurden damals noch Schecks verwendet, was sich natürlich nicht wirklich geeignet ist. Auch im internationalen Zahlungsverkehr etablierte sich PayPal, da die Gebühren um einiges niedriger sind als bei anderen Anbietern.

Doch auch viel trivialer Probleme erkannte PayPal und hat sie gelöst. So dauert eine Transaktion, wie vorher bereits erwähnt, mit PayPal nur wenige Sekunden… Die störende Banklaufzeit bei herkömmlichen Überweisungen fällt also weg.

Ein weiterer großer Punkt, der nicht vernachlässigt werden darf, ist natürlich die Beziehung mit eBay. Denn durch eBay etablierte sich PayPal im Vergleich zu anderen Diensten. Da die Konsumenten PayPal wegen eBay gewöhnt waren und meistens auch schon Konten hatten, blieben sie einfach bei PayPal. Die Kunden kannten also PayPal von eBay und trugen es auf andere Marktplätze weiter.

PayPal profierte also ungemein durch den, während der Gründung, aufkommenden Online-Handel. Sie waren dann einfach zur Richtigen Zeit am richtigen Ort.

Wir möchten euch hier noch alle wichtigen positiven Punkte und Vorteile von PayPal in einer Tour auflisten:

  • Einfach zu bedienen
  • Einfach einzurichten
  • Transaktionen werden zügig ausgeführt
  • Die Zahlungsdaten sind sicher und PayPal tritt als Zwischenhändler auf
  • PayPal bietet einen Käuferschutz bei beschädigten Waren
  • PayPal erstattet teilweise Retourkosten
  • PayPal Zahlungen an Bekannte und Freunde sind komplett gratis
  • Und auch PayPal selber ist vollkommen kostenfrei nutzbar

Kritik an PayPal

Trotz der ganzen positiven Vorteile rund um PayPal, gibt es natürlich auch negative und diese werden teilweise komplett zurecht von der Presse kritisiert.

So werden immer wieder Benutzerkonten gesperrt, wenn der Verdacht auf terroristische Machenschaften oder betrügerischen Aktivitäten gibt. Das klingt immer ersten Moment natürlich richtig und das ist es natürlich auch, dennoch fallen dieser Politik leider oftmals unschuldige Personen zum Opfer. So führt zum Beispiel manchmal schon eine Namensähnlichkeit zur Sperrung des Accounts. Das ist nicht nur störend, sondern kann mitunter auch einen wirklichen Einfluss auf das Leben der betroffenen Personen haben. Sollten diese nämlich zum Beispiel im Online-Handel tätig sein, wird ihnen nicht nur eine Möglichkeit für die Transaktionen gesperrt, sondern auch der Zugang zu ihrem Geld. Um das Konto wieder zu entsperren muss dann nachgewiesen werden, dass man wirklich derjenige ist, der man angibt zu sein. Dafür muss man persönliche Dokumente an eine nicht näher beschrieben Stelle einreichen. Doch man darf dabei natürlich nicht vergessen, dass das ganze keinesfalls der Normalfall ist und nur in Einzelfällen passiert. Man muss also nicht damit rechnen, dass auf einmal der Account gesperrt ist.

Ein weiterer Kritikpunkt ist der Missbrauch der Daten der Nutzer. Wenn man PayPal installiert muss man den Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu stimmen. Dieser umfasst um die 80 Seiten, was dazu führt, dass dieser wohl von beinahe keinem Kunden wirklich vollkommen durchgelesen wird. Doch bei Akzeptierung von diesem gibt man PayPal das Recht Fingerabdruckdaten sowie Standortdaten zu bestimmen und speichern. PayPal rechtfertigt dies damit, dass sie dadurch den Nutzer schützen wollen. Loggt sich so jemand in den Account ein, gleicht PayPal die Standorte von dem Nutzer und dem Gerät, mit dem sich eingeloggt wurde, ab. Stimmen diese nicht überein wird man benachrichtigt oder im Extremfall der Account sogar eingefroren, sodass keine Transaktionen getätigt werden können. Die Standortdaten werden aber auch dazu verwendet personalisierte Werbung schalten zu können. Anzumerken ist, dass man die Einstellungen ändern kann.

Zudem kann es vorkommen, dass ein Konto komplett ohne irgendeinen grundlegenden Verdacht eingefroren werden kann. Das passiert vor allem dann, wenn Unregelmäßigkeiten bemerkt werden. Als Unregelmäßigkeiten werden meistens unverhältnismäßige Ein- oder Auszahlungen gewertet. Auch klagen Nutzer, dass ihr Konto ab einem Kontowert von 2500 Euro eingefroren wird, was sich dann auch nicht nach der Hinterlegung der geforderten Dokumente änderte.

Ein weiterer Vorfall, der es insbesondere auch in die Mainstream-Medien geschafft hat, ist die Sperrung des Kontos der Wau-Holland-Stiftung. Diese Stiftung war zum Großenteil die finanzielle Kraft hinter der Whistleblower-Website WikiLeaks. WikiLeaks hat in der Vergangenheit mehrere als top-secret eingestufte Dokumente der US-Regierung veröffentlicht. Diese Dokumente beinhalteten Themen wie den Irakkrieg. Dabei erfuhr die Welt in mehreren Fällen von Menschenrechtsverletzungen und ähnlichem. Es wird gemutmaßt, dass die US-Regierung deshalb PayPal dazu drängt das Konto lahm zu legen. Als Protestmaßnahme kündigten hunderte Nutzer an ihr Konto zu löschen, auch die Stiftung hat rechtliche Schritte eingeleitet.

Als letzten Vorfall wegen dem PayPal in der Kritik stand, ist die Sperrung von Konten von Online-Händlern, die mit kubanischem Gut handelten. Die Konten von den Betroffenen wurden, nach diesem, entweder gesperrt oder eingefroren. Die Betroffenen wurden aufgefordert, die kubanischen Güter aus ihrem Angebot zu löschen. Passierte das nicht, handelte PayPal entsprechend.

Und wie oben folgen jetzt die größten negativen Punkte auf einen Blick:

  • PayPal wird oft von Kriminellen benutzt, um illegale Zahlungen zu tätigen
  • PayPal Fake Seiten sind nicht selten, sodass man gut aufpassen sollte, ob man sich beim offiziellen Dienst anmeldet
  • PayPal verlangt von Online Händlern Gebühren
  • Teilweise werden doch Daten an Dritte weitergegeben, etwa zu Bonitätsprüfungen
  • Wie sicher die PayPal Daten online sind, wissen wir in Zeiten von NSA auch nicht wirklich

Fazit

Setzt man alle Vorteile und Nachteile schlussendlich in Kontext an, muss man auf jeden Fall sagen, dass die Vorteile die Nachteile mehr als überwiegen. Natürlich ist nicht alles perfekt, trotzdem ist PayPal mehr als nur empfehlenswert. Zudem sind sie auch ohne wirkliche Konkurrenz. Zu sehr hat sich der Dienstleister in den letzten 15 Jahren im Online-Finanzdienstleistungssektor etabliert. Die Schnelligkeit und Sicherheit sind natürlich dabei besonders erwähnenswert. PayPal hat auf den damaligen Trend gesetzt und haben zum großen Teil alles richtig gemacht. Nebenbei wird auch Tag und Nacht an Verbesserungen geforscht und dabei werden auch die Vorschläge der Nutzer nicht vergessen. Sollte man PayPal dennoch nichts abgewinnen können, kann man seinen Account schnell und unkompliziert mit wenigen Handgriffen unwiderruflich löschen. Also einfach mal ausprobieren und schauen es einem gefällt. Am Ende des Tages hat man nichts verloren, wenn man den Account danach direkt wieder löscht.