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Schutz: Smartphones vor Kratzern und Beschädigungen schützen

Wir geben mehrere hundert, manchmal sogar über tausend Euro, für unser Smartphone aus. Längst ist damit das Handy auch zum Statussymbol geworden. Da versteht es sich von selbst, dass wir unserem Smartphone den besten Schutz bieten möchten, der überhaupt möglich ist. Auch wenn die Hersteller bemüht sind die Oberflächen und Displays widerstandsfähiger zu machen gänzlich geschützt werden sie nicht sein. Es sein denn man entscheidet sich für eines der Outdoormodelle, die haben jedoch mit den Highend Produkten, um die es hier gehen soll nichts gemein. Doch wie erreicht man den besten Schutz? Welche Materialien eignen sich am besten und wieviel muss man in den Schutz investieren?

Schutz für das Display

Die meisten greifen zu einer Displayschutzfolie, um das Smartphone vor Kratzern und Beschädigungen zu schützen, denn das Display ist die Stelle am Handy, die bei der Nutzung und eben auch bei Nichtnutzung in einer Tasche oder dergleichen in Mitleidenschaft gezogen wird. Wer es noch etwas „sicherer“ bevorzugt, der sollte zu einer sogenannten Panzerglasfolie tendieren. Die Folien bestehen aus Echtglas und somit ist das Smartphone vor nahezu allen mechanischen Beschädigungen geschützt. Selbst bei Stürzen bleibt so das Display bestmöglich geschützt. Doch wie auch schon die Displayschutzfolie ist auch der Panzerglas Schutz lediglich darauf ausgelegt das Display des Smartphones zu schützen. Die Kanten und Ecken, die Kamera und die Rückseite des Gerätes sind weiterhin schutzlos. Oft sind die Rückseiten der Smartphones ebenfalls aus Glas oder eben auch sehr empfindlich. Wer den Rundumschutz sucht, der wird an einer zusätzlichen Handyhülle nicht drum rumkommen.

Handyhüllen für den Rund um Schutz

Eine stabile robuste Handyhülle, wie man sie auf huellendirekt.de kaufen kann, bietet den besten Schutz vor Kratzern, Beulen und Dellen. Die Smartphone Hüllen sollten passend zu dem jeweiligen Modell sein, um den bestmöglichen Schutz zu bieten, denn nur wenn sie richtig sitzen sind zum einen die Funktion des Handys und zum anderen der Schutz gegeben. Hüllen werden in der Regel an der Rückseite des Smartphones befestigt und die meisten bieten ein Klappover, so dass das Handy auch an der Front geschützt ist. Ein weiterer praktischer Stoßfänger ist der sogenannte Bumper. Im Gegensatz zu einer Hülle umfasst der Schutz eines Bumpers allerdings „nur“ die Rückseite und die Kanten des Handys, der Bildschirm muss zusätzlich durch eine Folie oder ein Glas geschützt werden. Da sowohl bei der Hülle als auch beim Bumper die Kamera ausgespart ist, um die Funktion weiterhin zu erhalten, biete es sich an, das Glas der Kamera zusätzlich durch eine Schutzfolie vor Kratzern und anderen Beschädigungen zu schützen.

Materialkunde

Einen Überblick über die verschiedenen Materialien und die Einsatzmöglichkeiten findet ihr hier:

  1. Das Hardcase aus poliertem Hartplastik bietet einen Schutz vor Kratzern, Staub und selbst kleine Stürze sollten kein Problem darstellen. Oft sind sie matt und zudem sehr strapazierfähig.
  2. Die Silikonhülle besteht, wie es der Name schon vermuten lässt aus Silikon. Durch die Elastizität des Materials werden auch kleine Stürze bestmöglich abgefedert. Ein weiterer Vorteil ist, dass Silikon rutschfest ist.
  3. Hüllen aus Holz bestehen meist aus schnell nachwachsendem Bambusholz und bieten dem Smartphone Besitzer die Möglichkeit sich von der Masse abzusetzen und ein Statement für natürliche Materialien und weg vom Plastik zu zeigen.
  4. Lederhüllen wirken oft sehr edel, sind aber deutlich pflegebedürftiger als ihre Konkurrenten aus Plastik, Silikon oder Holz.