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Smartphone mit Falt-Display schon Anfang 2019?

Die diesjährige CES in Las Vegas hatte es in sich. Allen voran stellte nämlich der wohl berühmteste Smartphone Hersteller der Welt – Samsung – ein Produkt vor, das schon bald die Smartphones revolutionieren könnte. Das Galaxy X. Das hat trotz der Namensähnlichkeit nicht viel mit dem iPhone X zu tun. Doch es könnte noch viel mehr das Design der Geräte verändern. Es geht natürlich um faltbare Displays. Details sowie Erklärungen zum Entwicklungsstand und den Einsatzmöglichkeiten solcher Bildschirme bekommt ihr jetzt bei uns zu lesen. Wir widmen uns den Hintergründen, technischen Details und vor allem dem alltäglichen Nutzen für den Ottonormalverbraucher. Wir möchten uns zudem den brennenden Fragen des Laien stellen: Was genau bringen denn faltbare Displays? Und wann können wir mir solchen rechnen? Welche Fima wird die erste sein und was genau ist jetzt dieses Galaxy X? All das und noch vieles mehr gibt es jetzt bei uns.

Es begann auf der CES in Las Vegas 2018. Für jene, die es nicht wissen: Die CES ist die Consumer electronic Show und eine der bedeutendsten sowie größten Technikmessen der Welt. Alle großen und kleinen Hersteller der Welt sind hier irgendwie präsent und versuchen, das Rampenlicht optimal für sich zu nutzen. Samsung tat dies in diesem Jahr nicht nur offiziell. Denn hinter verschlossenen Türen sollen einige Insider bereits gesehen haben, was ein Galaxy X taugen könnte und wie es genau aussieht. In den letzten Wochen wurde heftig diskutiert, wann nun das gute Stück endlich vorgestellt wird. Es könnte bereits auf der CES 2019 oder dem MWC 2019 in Barcelona soweit sein.

Und um was handelt es sich beim Galaxy X genau? Nun, es ist ein faltbares Gerät, das im Prinzip tatsächlich vom Kunden gebogen werden kann. Wie flexibel das Display und die Materialien dann im Alltag jedoch wirklich sind, muss sich erst zeigen. Die Experten sind sich jedoch sicher: Das Galaxy X wird gerade gebaut und die Entwicklung von Samsung mit allen Mitteln forciert, um einen Prototypen für Presse und Insider hinzubasteln. Denn Huawei ist drauf und dran, ebenfalls ein faltbares Display in ein flexibles Smartphone zu verbauen. Man muss sich also beeilen, wenn man noch erster sein möchte.

Einsatzzwecke eines faltbaren Smartphones

Die Möglichkeiten, ein faltbares Handy in den Alltag zu integrieren, sind natürlich endlos. Im Prinzip wäre es beinahe die gleiche Revolution für den Handy Formfaktor wie damals das iPhone im Jahre 2007. Doch man kann sich das so schwer vorstellen: Ein faltbares Smartphone bzw. ein faltbarer Bildschirm. Was soll das überhaupt?

Nun, stellt euch einfach einmal vor, ihr könntet ein 10 Zoll Gerät auf einmal zusammenfalten und in eure Hosentasche stecken. Oder ihr rollt euren Fernseher einfach zusammen und nehmt ihn ganz simpel im Auto mit. Man muss es sich also tatsächlich genauso vorstellen, wie ein Papier. Natürlich werden vor allem die ersten Geräte niemals so flach und flexibel sein, dass man es ansatzweise mit Papier vergleichen kann. Doch im Endeffekt ist das das große Ziel. Man soll alles so kompakt bauen können, dass im Prinzip digitales Papier entstehen kann.

Der große Vorteil läge auf der Hand: Man kann große Geräte kompakt zusammenfalten.

Natürlich bereiten sich also schon verschiedene Zubehörhersteller, Entwickler und auch Macher von Handyspielen auf diese Zeit vor. Denn wenn man den Trend von faltbaren Smartphones verpasst, verpasst man womöglich noch alles. Man muss als konkurrenzfähige Firma gleich die ersten kompatiblen Apps am Start haben, um von der Revolution profitieren zu können. So werden dies auch die Entwickler produktiver Apps tun. Es ergeben sich auch völlig neue Möglichkeiten für die Gestaltung von Apps. Gerade für Games könnten flexible Displays super spannend sein.

Handyspiele werden schon jetzt immer beliebter und werfen immer mehr Geld ab für die Macher. Das heißt, man kann auch dementsprechend immer mehr investieren in den mobilen Markt. Zu den bekannten und erfolgreichen Herstellern von Games zählen auch Casinos und Wettanbieter. Sie stellen entsprechende Apps zur Verfügung, die bestimmt auch auf faltbaren Displays mit haptischem Feedback eine Menge Freunde und Lust bereiten können. Auf manchen Portalen und Webseiten werden die fairsten, größten oder auch insgesamt besten und benutzerfreundlichsten Online Casinos und Wettanbieter mit nur einem Euro Mindesteinzahlung kompakt beschrieben. Im Online Casino 1 Euro einzahlen und Erfahrungen sammeln gehört für viele dann schnell zur Routine. Das echte Casino vor Ort rückt in den Hintergrund.

Galaxy X Konzept: Wie muss man sich das Gerät vorstellen?

Doch noch immer hadern viele mit dem Gedanken, sich ein faltbares Display oder Smartphone vorzustellen. Wir haben deshalb noch ein tolles Konzept für euch, das euch hilft, dem Galaxy X etwas auf die Spur zu kommen und zu begreifen, was Samsung damit möchte.

Grundsätzlich ist eines klar: Man wird das Gerät nicht einfach beliebig und nach Zufall an einer Stelle immer wieder falten können. Es bedarf schon noch einiges mehr, bis wir soweit sind. Die Rede ist hier eher von einem digitalen Buch. Man kann es also ganz zusammenklappen und wieder auf. Der Vergleich mit einem Laptop ist auch treffend.

Doch laut einem relativ neuen Bericht von Giga könnte das Galaxy X gar nicht klassisch in der Mitte gefaltet werden können. In diesem steht geschrieben, dass Samsung eventuell ein Schanier plant, das bei knapp zwei Drittel des Screens angesetzt ist. Somit kann man selbst in gefaltetem Zustand das Gerät nicht wie ein Laptop nahtlos zuklappen. Viel eher bleibt ein Rand frei. Wofür dieser gut sein soll, ist noch nicht vollends geklärt. Jedenfalls erwartet uns ein gut 7 bis 8 Zoll großes Gerät, wenn alles ausgefaltet ist. Das wäre ein Mega Ding und in etwa so groß wie ein iPad Mini. Doch wenn man es zusammenfalten kann, könnte es tatsächlich in einer Hosentasche passen.

Übrigens: Anfang wollte Samsung auch noch auf der Rückseite mit einem Second Screen aufwarten. Dieser wäre dazu da gewesen, ein rundum mit Pixeln versehrtes Smartphone zu erstellen, das man mit dem faltbaren Screen beliebig formen könnte. Doch mit dem asymmetrischen Schanier in der Mitte des Display ergibt dieser zweite Bildschirm natürlich keinen Sinn mehr. Wir glauben deshalb nicht mehr daran.

Jedenfalls scheint wieder Leben ins Smartphone Design gekommen zu sein. Während im Moment jeder auf eine Notch oder einen lahmen symmetrischen Rand setzt, könnte mit dem Trend faltbares Smartphones endlich wieder ein Designwettbewerb auf dem Handy Markt entstehen. Wir sind gespannt und halten euch auf dem Laufenden.