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Smartphones und Co. können Stress auslösen – Vorbereitungstipps zum Durchschlafen

Am Tag kann so einiges passieren. Anfangen von beruflichem Stress bis hin zu Unstimmigkeiten mit einem Familienmitglied. Außerdem ist die Gefahr von Stressauslösern groß, da diese an jeder Ecke und sogar in der Hosentasche lauern. Gemeint ist natürlich das Smartphone, das bei unzähligen Benachrichtigungen in diese Kategorie fällt. Eine Sache bleibt aber immer gleich, der Körper benötigt in der Nacht seinen Schlaf. Doch so einfach ist es nicht immer, denn Sorgen usw. hindern einem oft am ein- und durchschlafen. Auf Dauer ein Problem, man kann sich aber zumindest auf diverse Tipps verlassen und es damit probieren.

Die besten Voraussetzungen schaffen

Der Schlaf ist eine sehr umfangreiche Thematik und es kommt zum Beispiel darauf an, ob der Härtegrad der Matratze stimmt. Des Weiteren gibt es immer wieder Produktneuheiten wie die Wunderfaser Celliant, die einen gesundheitsfördernden Aspekt hat. Sie steigert unter anderem das Wohlbefinden und die Erholung im Schlaf ist schneller da. Die Celliant-Technologie wird beispielsweise bei Kopfkissen eingesetzt.

Für einen entspannten Schlaf ist es somit wichtig, dass das Bett tatsächlich eines ist und eine Abstimmung auf den eigenen Körper erfolgt. Auch die Wahl der richtigen Decke und des richtigen Kopfkissens ist nicht zu vergessen.

Den Feierabend einläuten

Ein Mensch ist zwar sehr leistungsfähig, doch irgendwann muss Schluss sein. Man kann auch vom berühmt-berüchtigten Feierabend sprechen, den es mit einem festen Ritual einzuläuten gilt. Zum Beispiel, nachdem zu Abend gegessen oder die Schlafanzughose angezogen wurde. Außerdem kommt es auf die Art des Berufs an, ein Büromensch sollte sich beispielsweise am Abend noch einmal ausgiebig bewegen.

Auf die Verdauung Rücksicht nehmen

Ein Festmahl vor dem Schlafengehen ist für manche reizvoll, jedoch ist die Idee schlecht. Das liegt an der Verdauung, die Zeit benötigt. Genauer gesagt sollte rund zwei Stunden vor dem Aufsuchen des Bettes nichts mehr gegessen werden, somit ist auch das Abendessen zeitig einzuplanen. Ein vollgeschlagener Bauch hindert einem beim Einschlafen, da die Verdauung noch arbeiten muss.

Eine To-Do-Liste einführen

Am Tag müssen Aufgaben erledigt werden. Schafft man nicht alle, dann entsteht eine innere Unruhe und das Einschlafen wird zu einer Herausforderung. Natürlich geht jeder anders mit nicht erledigten Aufgaben um und manchmal sind diese auch nicht zu schaffen. Dem Kopf kann man das aber nicht so einfach beibringen. Außerdem ist es in den allermeisten Fällen kein Problem, wenn etwas auf den nächsten Tag verschoben wird. Das bringt aber auch nichts, denn die innere Unruhe bleibt in der Regel. Abhilfe kann eine To-Do-Liste schaffen, auf der die Aufgaben, die am nächsten Tag gemacht werden müssen, aufgeschrieben werden. Sie gelangen damit aus dem Kopf, dieser wird leer und man kann einfacher und schneller einschlafen.

Ein Buch lesen

Smartphones und Co. geben blaues Licht aus. Dieses ist bekanntlich schlecht für die Nachtruhe, da weniger Melatonin (Schlafhormon) produziert wird. Und selbst aktivierte Blaulichtfilter sind keine gänzlich zufriedenstellende Lösung. Wer es besser machen möchte, der liest vor dem Einschlafen ein Buch. Es fördert die Konzentration, in der Fachsprache ist von Monotasking die Rede.

Tipp: Bringen einem Videospiele oder Filme zur Ruhe, dann spricht nichts dagegen. Das Blaulicht ist zwar auch hier vorhanden, der positive Effekt ist in diesem Fall aber größer.