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Technisch erklärt: Wie funktioniert eigentlich eine elektrische Stopfmaschine?

Sicherlich kann man seine Zigaretten fertig zum Genuss kaufen. Es gibt aber auch die Option, selbst Zigaretten herzustellen. Entweder man dreht den Tabak selbst in die entsprechenden Papierblättchen ein oder man nutzt dafür eine Tabak- oder Zigaretten-Stopfmaschine, um den Tabak der Zigarette in die leere Hülse zu bekommen.

Wenn man sich eine solche Maschine anschaffen möchte, kann man sich zwischen verschiedenen Modellen von Stopfmaschinen entscheiden. Es gibt zum Beispiel einfache Maschinen, die man selbst bedienen muss und auch vollautomatische, elektrische Zigaretten-Stopfmaschinen. Die elektrische Stopfmaschine nennt man auch (semi) automatische Stopfmaschine. Sie ist ideal, wenn man größere Mengen von Zigaretten herstellen möchte. Aber auch dann, wenn man viel Wert auf Geschwindigkeit, Qualität sowie Benutzerfreundlichkeit legt.

Funktionsweise der Stopfmaschine?

Wenn man die elektrische Stopfmaschine nimmt, ist bei ihr die Funktionsweise im Grunde die gleiche, wie bei einer manuellen oder mechanischen Stopfmaschine. Der Unterschied liegt darin, dass man bei dem elektrischen Model nicht die nötigen Schiebe- und/oder Drehbewegungen machen muss. Diese sind dann nötig, wenn man Zigaretten mit einer mechanischen Zigaretten-Stopfmaschine herstellt.

Dort, wo die mechanische Stopfmaschine den Tabak erst in die Zigarette füllt, wenn man den Schieber ganz durch- und wieder zurückgeschoben hat, braucht man bei einem elektrischen Model nur noch einen Hebel zu betätigen oder eine bestimmte Taste drücken, damit der Tabak auf die richtige Weise in die Zigarettenhülse gelangt. So entsteht nur eine eher geringe Anstrengung bei der elektrischen Zigaretten-Stopfmaschine, als es bei einem mechanischen Gerät der Fall wäre. Auf der Seite https://www.stopfmaschineshop.com/ findet man beispielsweise auch noch weitere nützliche und interessante Informationen darüber. Unter anderem werden einige Varianten dort konkret vorstellt, sodass man sich weiterführend informieren kann.

Viele verschiedene Formen und Größen

Wenn es um die elektrische Zigaretten-Stopfmaschinen geht, wird man diese in einigen verschiedenen Formen und Größen finden. Generell wird aber zwischen zwei Typen von elektrischen Stopfmaschinen unterschieden. Dabei liegt der große Unterschied bei der sogenannten Injektionstechnik. Es gibt nämlich zum einen elektrische Stopfmaschinen mit einer Feder und zum anderen elektrische Stopfmaschinen mit einem Injektor, dann ohne Feder.

Mit oder ohne Feder?

Für Nutzer, die noch keine Erfahrungen mit dem Selbstherstellen von Zigaretten haben, könnte das Nichtvorhandensein einer Feder eher uninteressant sein. Aber tatsächlich ist es sogar sehr wichtig, ob eine Zigaretten-Stopfmaschine eine Feder besitzt oder nicht. Denn mit einer Feder ist die Chance viel größer, dass der Tabak beim Injizieren Schaden nimmt, weil der Tabak sozusagen beim Injizieren in die Zigarettenhülle kleiner gehackt wird. Dadurch kommt es häufig vor, dass Tabakstückchen oder auch die Zigarettenglut während des Rauchens herausfallen.

Wenn Zigaretten-Stopfmaschinen keine Feder haben, wird auch der Tabak nicht beschädigt, so dass die oben erwähnten Probleme weniger auftreten werden. Meistens sind Zigaretten-Stopfmaschinen ohne Feder etwas teurer als die mit Feder. Wenn man sich das Geld sparen möchte und es nicht so schlimm findet, wenn Tabak oder Asche auf den Boden fallen, dann kann man auch ein Gerät mit Feder anschaffen. Wen es aber doch sehr stören würde, für den ist die Investition in die andere Variante sicherlich empfehlenswert.