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Telefonansagen: Mit diesen Tipps bereits in den ersten Sekunden überzeugen

Eine Stimme am Telefon muss potentielle Kunden oft schon in den ersten Sekunden überzeugen, denn diese Telefonansagen sind oft der erste Kontakt zwischen einer Firma und einem Neukunden. Da will man überzeugen und sich von der Konkurrenz unterscheiden. Um Interessenten nicht mit langweiligen Bandansagen abzuschrecken, sondern vom ersten Moment an einen bleibenden positiven Eindruck zu erwecken, gibt es ein paar Tipps, mit denen dies gelingen kann.

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Fehler die man vermeiden sollte

Eine wirklich überzeugende Ansage für ein Firmentelefon aufzunehmen, erfordert etwas Übung und Planung. Auch wenn viele Unternehmen bereits wissen, dass diese Ansagen bedeutungsvoll sind und man die Tragweite einer schlechten Ansage auf keinen Fall unterschätzen darf, werden doch immer wieder Fehler beim Erstellen gemacht. Möchte man sicher sein, dass man keinen der folgenden Fehler selbst begeht, dann ist es hilfreich eine Firma für professionelle Telefonansagen von 1a-telefonansagen mit der Erstellung zu beauftragen. 

  • Anrufbeantworter- Ansagen ohne Persönlichkeit
  • unpassend lustige oder witzige Ansagen
  • undeutliche Aufnahmen oder Sprechweise ohne jegliche Melodik
  • viel zu lange Ansagetexte
  • Aufnahmen mit schlechter Qualität

So geht es besser

Um eine professionelle Telefonansage aufzunehmen, sollte man sich vorab ein paar Gedanken machen und einen Plan erstellen. Folgende Tipps helfen dabei:

1. Planung ist alles

Um beim eigentlichen Aufnehmen nicht ins Stocken zu geraten ist es hilfreich sich vorab den Text, der auf die Telefonansage soll aufzuschreiben. Allerdings sollte der Text nur als Sicherheit dienen und nicht vollständig abgelesen werden. Sonst läuft man Gefahr direkt den Fehler der monotonen Ansage zu begehen.

2. Ruhe bei der Aufnahme

Eine Umgebung, in der es ruhig ist, ist für eine gelungene Aufnahme essentiell. Nichts wirkt unprofessioneller als eine Ansage mit störenden Geräuschen im Hintergrund, die mit der Ansage in keinem Zusammenhang stehen. 

3. Auf den richtigen Ton kommt es an

Eine Roboteransage ist sehr unpersönlich und viele potentielle Kunden legen wahrscheinlich direkt wieder auf, bevor sie sich die Ansage überhaupt zu Ende angehört haben. Auch zu lustig gemeinten Ansagen kommen oft unseriös rüber und führen nicht zum gewünschten Erfolg.

4. In der Kürze liegt die Würze

Zu lange Ansagen verfehlen oft ihre Wirkung und die Kunden hören nicht bis zum Ende aufmerksam zu. Mit 15-30 Sekunden liegt man auf jeden Fall richtig und die Anrufer legen nicht vorschnell auf. 

5. Nuscheln vermeiden

Auch wenn lange Ansagen nervig sind, sollte man nicht versuchen besonders schnell zu sprechen, um möglichst viele Informationen in die 30 Sekunden zu packen. Achtet man auf eine deutliche und langsame Aussprache, dann hat der Anrufer die Chance beim ersten Mal die wichtigen Informationen, wie beispielsweise die Mobilfunknummer unter der man erreichbar ist, zu verstehen. 

6. Freundlichkeit kann man hören

Hört sich befremdlich an, aber wenn man bei der Aufnahme ein Lächeln auf den Lippen hat, dann kommt das Gesprochene beim Gegenüber auch positiver an. 

Fazit

Ob man sich selber zutraut eine informative ansprechende Telefonansage aufzunehmen oder ob man lieber einer Agentur vertraut, deren tägliches Geschäft Aufnahmen sind, das bleibt jedem selbst überlassen. Die Aussagekraft einer Telefonansage sollte jedoch jedem bewusst sein und man sollte schon etwas Zeit und Mühe investieren, um eine individuelle Ansage zu erstellen.