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Trading: Das gefährliche Online-Spiel für Erwachsene

Immer mehr Deutsche wollen ihr Glück beim Online-Trading versuchen. Damit vermeintliche Geldvermehrung nicht zu Geldverlust wird, gibt es Plattformen wie Avatrade.

Die Deutschen haben die Freuden des Online-Tradings für sich entdeckt. War Deutschland bisher ein konservatives Land, was den Aktienhandel angeht, boomen die Investitionen gerade. So viele Aktionäre wie heute gab es zuletzt vor 20 Jahren. Die Deutschen entdecken den Aktienhandel wieder.

Die Gründe dafür sind vielfältig. Die Corona-Pandemie hat dazu geführt, dass sich Menschen zunehmend Gedanken um ihre wirtschaftliche Sicherheit machen. Gleichzeitig befanden sich die Finanzmärkte bis vor kurzer Zeit in einem ständigen Aufwärtstrend. Auch Blockchain, NFT und Kryptowährungen werden immer wichtiger und sind in den letzten Jahren in aller Munde. Nicht zuletzt bietet das Internet neue Möglichkeiten, in Autonomie Geschäfte abzuschließen, wie es bis vor kurzer Zeit noch undenkbar gewesen wäre. Jeder kann heute online handeln. Alles, was es braucht, ist eine Internetverbindung und ein minimales Startkapital. Der Chef des Online-Brokers eToro Deutschland sagt dazu: „Die Pandemie, verbunden mit der Angst ums Geld, hat bei vielen Sparern dafür gesorgt, dass sie nun anfangen zu investieren.“

Avatrade ist die Plattform, die Newcomer beim Trading mit Aktien, Kryptowährungen und Forex unterstützt. Und fachkundige Unterstützung ist genau das, was die große Zahl an Neueinsteigern benötigt. Denn es kann nicht immer nur die Sonne scheinen und wo große Gewinnchancen winken, ist auch ein Verlust des Kapitals möglich. Deshalb ist es gerade für die Neulinge auf den Finanzmärkten besonders wichtig, sich an seriöse Anbieter wie Avatrade zu wenden. Die Plattform ist insbesondere auf den Handel mit Forex spezialisiert, der in letzter Zeit unter den Neueinsteigern weniger modern war. Dass die alten Hasen der Finanzmärkte noch immer gerne Forex-Handel betreiben, kommt nicht von ungefähr. Alternativen sind nicht selten volatil und eigentlich nicht für Laien geeignet.

Das gefährliche Spiel mit dem Bitcoin

Nach seinem Rekordhoch im November 2021 bei 69.000 US-Dollar steht der Bitcoin, Kryptowährung Nummer Eins, heute nur auf etwa 35.000 US-Dollar. Wer zum falschen Zeitpunkt einstieg, hat in nur drei Monaten fast die Hälfte seines Kapitals verloren. Der Bitcoin ist mit dieser Bewegung nicht allein, die meisten Kryptowährungen haben es ihm nachgetan.

Aktien im freien Fall

Auch verschiedene Aktien haben nach scheinbar endlosem Anstieg einen tiefen Fall erlebt. So wurde beispielsweise Alibaba – Amazon Chinas – Opfer von politischen Entscheidungen der chinesischen Regierung. Und auch scheinbar unangreifbare Riesen, wie Facebook, sehen sich nach einem Höhenflug um 380 US-Dollar heute bei unter 300 US-Dollar gehandelt. Das Metaversum konnte dagegen nichts tun – oder war gar der Auslöser des Negativtrends.