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Was gibt es für Methoden zur Zugriffsicherung im Smarthome?

Für Mieter und Immobilienbesitzer gibt es wohl nichts ärgerlicheres, als den Schlüssel zum Eigenheim zu verlieren. In diesem Fall können sie sich jedoch an einen Experten vom örtlichen Schlüsseldienst wenden. Weil sich die Preise verschiedener Schlüsseldienste aber erheblich voneinander unterscheiden können, lohnt es sich durchaus, im Vorfeld einen Vergleich anzustellen. Zur Sicherung der Immobilie gibt es aber noch weitere Möglichkeiten, wie etwa das Beispiel eines Smart Homes zeigt.

Wenn es Probleme mit dem Türschloss gibt

Ein Schlüsseldienst ist vor allem dann gefragt, wenn ein Verbraucher Probleme mit seinem Türschloss hat. Denn er muss in aller Regel nicht allzu lange warten, bis der Schlüsseldienst vor der Tür steht und professionelle Hilfe anbietet. Darüber hinaus bietet ein Schlüsseldienst in aller Regel auch noch weitere Dienstleistungen an. Dazu gehört etwa der Bereich des Einbruchschutzes, weil sich sowohl die Schließtechnik als auch die Methoden der Einbrecher kontinuierlich weiterentwickeln. Dabei gilt die Faustregel, dass Immobilienbesitzer Einbrechern stets einen Schritt voraus sein sollten, um sich und ihr Eigentum zu schützen.

Eine bequeme Lösung: Das Smart Home

Verbraucher, die sich für eine Smart Home-Lösung entscheiden, sorgen dafür, dass ihr Leben komfortabler und sicherer wird, weil sie das Eigenheim auch von unterwegs aus ganz bequem mit ihrem Smart Phone überwachen können. Mittlerweile geht das auch für Anfänger, die über keinerlei Programmierkenntnisse verfügen, relativ einfach, wie die Stiftung Warentest in einem umfangreichen Test verschiedener Smart-Home-Zentralen ermittelt hat.

Für mehr Komfort im Haus

In diesem Zusammenhang hat die Stiftung Warentest auch eine Umfrage gemacht, in welcher abgefragt wurde, was sich die Nutzer denn nun von einem Smart Home genau erwarten. Besonders häufig wurde dabei die Energieeffizienz, mehr Sicherheit und ein höherer Wohnkomfort genannt. Beispielsweise lässt sich durch ein Smart Home Energie sparen, wenn die Temperatur in der Wohnung abgesenkt wird, sobald der Besitzer die Wohnung verlässt und erst wieder ansteigt, kurz bevor er nach Hause kommt. Ein Mehr an Sicherheit bringen Bewegungsmelder, die den Wohnungsinhaber informieren, wenn sich ein ungebetener Gast in der Wohnung aufhält oder wenn Fenster offenstehen.

Und auch der Wohnkomfort lässt sich beträchtlich erhöhen. Beispielsweise können die Besitzer eines Smart-Home-Systems sowohl die Beleuchtung als auch die Rollläden bequem von ihrem Smartphone aus steuern. Und das Beste: Diese Basics, die sich insbesondere für Anfänger hervorragend eignen, bieten nahezu alle Systeme an. Darüber hinaus können die Besitzer ihre Zentrale auch individuell programmieren und dabei verschiedene Szenarien, die für ihren Alltag typisch sind, eingeben.