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Die richtige Einrichtung des IT-Arbeitsplatzes

Stunde um Stunde verbringen Informatiker vor ihren Monitoren. Dass diese Haltung nicht gut für ihre Gesundheit ist, wissen die meisten. Und dennoch verzichten viele auf eine ergonomische Einrichtung ihres Arbeitsplatzes. Dabei lässt sich mit nur wenigen Veränderungen maßgeblich zur Gesundheit beitragen. Dieser Artikel zeigt, wie die richtige Einrichtung eines IT-Arbeitsplatzes aussehen sollte.

Gesundes Sitzen: Der Bürostuhl

Ein guter Bürostuhl zeichnet sich durch eine individuelle Anpassung aus. Er sollte sowohl in der Höhe, als auch in Bezug auf die Arm- und Rückenlehne verstellbar sein. Dadurch kann der Stuhl auf die persönlichen Bedürfnisse eingestellt werden. Für Informatiker empfehlen sich Operator-Drehstühle. Diese Modelle werden dem langen Sitzen gerecht und gewährleisten eine ergonomische Haltung. Außerdem verfügen sie über eine Lendenwirbelstütze, die zusätzlich Rückenprobleme vorbeugt. Weitere Informationen zu hochwertigen und ergonomischen Bürostühlen sind im Einkaufsratgeber von KAISER+KRAFT zu finden.

Der Schreibtisch für die richtige Haltung

Nicht nur der Bürostuhl, auch der Schreibtisch trägt maßgeblich zu einem gesundheitsfördernden Arbeitsplatz bei. Er sollte mindestens 80 Zentimeter tief sein, um den Monitor in ausreicher Entfernung aufstellen zu können. Um genügend Ablagefläche zu haben, empfiehlt sich eine Mindestbreite von 150 Zentimetern.

Ein guter Schreibtisch zeichnet sich auch dadurch aus, dass er in der Höhe verstellbar ist. Denn abhängig von der Größe einer Person und der Tätigkeit hat jeder IT-Job andere Anforderungen an den Arbeitsplatz. Der Tisch sollte sich für ein ergonomisches Sitzen etwa 20 bis 28 Zentimeter über der Sitzfläche des Stuhles befinden.

Empfehlenswert sind Schreibtische, die auch zum Arbeiten im Stehen genutzt werden können. Denn stundenlanges Sitzen ist ungesund und sorgt für Rückenschmerzen. Wer den Schreibtisch nach oben fahren kann, hat die Möglichkeit, zwischendurch im Stehen zu arbeiten.

Die Höhe des Monitors

Wer ständig mit einem Laptop arbeitet, klagt häufiger über Nacken- und Kopfschmerzen. Der Grund dafür ist die gebeugte Haltung und die Neigung des Kopfes. Eine britische Studie zeigte sogar, dass 10 Prozent der Testpersonen unter einem dauerhaften Haltungsschaden und chronischen Schmerzen leiden. Ärzte nennen diesen Zustand das „Laptop-Beuge-Syndrom“. Eine Krankheit, die durch das mobile Arbeiten entsteht.

Wer nicht auf einen Laptop verzichten kann, sollte einen Monitorständer sowie eine externe Tastatur wie das Logitech Illuminated USB Keyboard nutzen. Der Laptopständer lässt sich in der Höhe verstellen, sodass der Blick geradeaus auf den Bildschirm gerichtet werden kann. Deutlich gesünder ist das Arbeiten mit einem Computer. Vor allem dann, wenn der Monitor höhenverstellbar ist.

Der Bildschirm sollte etwa 30 bis 40 Zentimeter von der Tischkante entfernt und auf Augenhöhe platziert werden. Nur so lässt sich sicherstellen, dass der Kopf nicht gesenkt werden muss und die Nackenmuskulatur entspannt bleibt.