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E-Mail-Marketing: 6 Tipps, damit Ihre Newsletter gelesen werden

Newsletter sind aus der heutigen Welt nicht mehr wegzudenken. Sie stellen für Dienstleister und Unternehmer ein wertvolles Marketinginstrument dar, mit dem sie Kunden und Interessenten gezielt erreichen können. Aus diesem Grund beschäftigen sich Marketingexperten intensiv mit dem Aufbereiten ihrer E-Mails. Die Praxis allerdings zeigt, dass viele Newsletter im Papierkorb verschwinden – oftmals sogar ungeöffnet. Woran das liegt und wie Sie zukünftig Ihr E-Mail-Marketing vorantreiben, erfahren Sie hier.

Tipp Nummer 1: Eine zielgruppendefinierte Kampagne entwickeln

Für den Erfolg eines Newsletters ist die Zielgruppenausrichtung unabdingbar. Unternehmen haben verschiedene Buyer Personas, welche ihre eigenen Interessen haben. So interessieren sich Firmenkunden für andere Produkte als Privatpersonen und Interessenten möchten zunächst allgemein informiert werden, während Bestandskunden besondere Angebote erwarten.

Ein erfolgreiches Online Marketing definiert sich also danach, wie intensiv die Zielgruppe angesprochen wird. Aus diesem Grund führen Marketingexperten wie Corc Uysal zuerst eine umfassende Zielgruppenanalyse durch, nach der sie die Kampagnen und Strategien für ihre Kunden entwickeln. Denn sie wissen, nur wenn die E-Mail einen für den Empfänger interessanten Inhalt bietet, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie geöffnet wird und sogar Conversions generieren kann.

Tipp Nummer 2: Der Betreff als Einstieg

Der Betreff ist eines der wichtigsten Merkmale für einen erfolgreichen Newsletter. Er entscheidet darüber, ob der Empfänger die E-Mail öffnen wird oder ob er diese ungelesen in den Papierkorb verschiebt. Er muss Neugierde wecken, spannend und informativ sein. Den perfekten Titel zu finden ist nicht immer einfach, am besten ziehen Sie sich dafür Ihre Kollegen zurate, um gemeinsam Ideen zusammenzutragen.

Auch wenn der Betreff neugierig machen muss, achten Sie stets darauf, dass er der Wahrheit entspricht. Wenn Sie eine E-Mail mit dem Titel „50 Prozent Rabatt auf alles“ versenden, stellen Sie sicher, dass der Empfänger das Versprochene erhält. Wenn er im Endeffekt nur 10 Prozent erhält, wird er schnell an Ihrer Seriosität zweifeln.

Tipp Nummer 3: Kurz, aber informativ

Das Verfassen des Inhalts für den Newsletter ist nicht minder anspruchsvoll als einen passenden Betreff zu finden. Denn lange Texte schrecken den Empfänger ab und führen dazu, dass er sich nicht mit der E-Mail beschäftigt. Es ist daher wichtig, kurze und doch informative Texte zu versenden.

Am besten ist es, wenn Sie für relevante Themen einen überschaubaren Teaser zu verfassen, und den Empfänger für weitere Informationen mit dem entsprechenden Link auf Ihre Webseite verweisen.

Tipp Nummer 4: Weniger Verkauf, mehr Problemlösungen

Irrelevant, ob es sich um Bestandkunden oder Interessenten handelt, wird ein gezielter Verkauf nicht gerne gesehen. Unternehmer, die in ihren E-Mails lediglich ihre Produkte anpreisen, profitieren nicht von ihrem E-Mail-Marketing. Der Grund: Der Empfänger fühlt sich unverstanden, er ist überfordert. Was er wirklich möchte, sind nützliche Informationen, die seine Probleme lösen.

Beginnen Sie also damit, Ihrer Zielgruppe eine Problemlösung anzubieten. Entwerfen Sie eine E-Mail, in der Sie gezielt auf die Interessen der Empfänger eingehen. Nur so schaffen Sie es, die Leser mit dem Newsletter zu begeistern und Conversions zu erzielen.

Ein Newsletter sollte zu 90 Prozent aus informativen Inhalten und nur zu 10 Prozent aus Verkauf bestehen.

Tipp Nummer 5: Empfänger zu Handlungen auffordern

Die Call-to-Action ist ein wichtiger Bestandteil des E-Mail-Marketings. Mit bestimmten Aussagen fordern Sie Ihre Empfänger dazu auf, etwas zu tun.

Ersetzen Sie umschweifende Aussagen wie „auf unserer Webseite finden Sie weitere Angebote“ durch „jetzt weitere Angebote entdecken“ und setzen Sie einen Link zur Landingpage. Dadurch machen Sie dem Leser deutlich, dass er nur klicken muss, um Ihre besten Angebote zu sehen. Wie eine ansprechende Landingpage erstellt wird, ist hier erklärt.

Tipp Nummer 6: Überprüfen

Bestenfalls versenden Sie mit nur einem Knopfdruck eine E-Mail an hunderte Empfänger. Doch auch bei wenigen Abonnenten ist es ärgerlich, wenn der Text Rechtschreib- oder Formatierungsfehler enthält.

Bevor Sie einen Newsletter versenden, sollten Sie diesen umfassen durchsehen. Bitten Sie auch Kollegen ein Auge darauf zu werfen und überprüfen Sie Ihre Texte mit einem Rechtschreibprogramm wie Duden.