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Große Instagram-Kanäle: Wie mache ich meinen Account erfolgreich?

Instagram zählt heute fast für alle Branchen zu einem festen Bestandteil der Marketing-Strategie. Unternehmen investieren dort Geld in Werbung und Zeit in tollen Content. Beides zahlt sich in Form von neuen Kunden und einer Kundenbindung aus. Die kleinesten Firmen und Agenturen können so wirken wie das neue Apple und Google. Das hat viele Vorteile und extremes Potential. Doch viele machen es falsch und Instagram wird im Moment überflutet von sinnlosen Posts, sich wiederholenden Werbungen und komischen Inhalten, die man eigentlich gar nicht durchlesen möchte. Wir zeigen euch drei wichtige Aspekte, die euch heute auf Instagram zum Erfolg verhelfen! Viel Spaß bei der Umsetzung!

Unique Content ist nicht gleich spezieller Content

Eigener Content ist wichtiger denn je. Doch während viele einfach nur eigene Inhalte und Unique Content machen, vergessen sie völlig, dass es auch cooler und spezieller Content sein muss. Ein eigenartiger und nie dagewesener Inhalt wird sich immer besser vermarkten lassen, als langweiliger und irgendwie planloser, fast schon „Möchtegern-Content“, der einfach mal so als der Laune heraus kommt. Ihr müsst euch was dabei denken und dabei ist es wichtig, den User zu fesseln. Es darf schrill, unkonventionell und schräg sein. Das fesselt heute. Was weniger wichtig ist, ist tatsächlich die Kamera oder die Qualität des Schnitts. Wenn für euch „unique content“ eine großartige Filmcrew bedeutet, denkt ihr falsch. Die Kreativen sind gefragt!

Like-Anzahl am Anfang ist wichtig

Wer zum ersten Mal auf euer Profil navigiert, der checkt ab, wie aktiv ihr seid. Und natürlich schaut er auf die Popularität des Profils. Und das sieht man zum einen an den Followern, und zum anderen auch an der Like-Anzahl der Bilder. Diese kann man verschieden steigern. Entweder man kauft sich ganz stumpf Likes und Abos am Anfang dazu. Das ist zwar keine langfristige Strategie, kann euch aber kurzfristig helfen, ein Sprungbrett zu bekommen, für euren Content und für Nutzer, die quasi durch den Social-Trust gleich ein besseres Gefühl bekommen. Ihr könnt ihr zum Beispiel online über Anbieter wie Boostwolf auch in Deutschland Instagram Likes kaufen, die euch dann helfen, größer zu wirken, als ihr seid. Doch das ist an mehrere Bedingungen gekoppelt: Ihr müsst dann auch die Qualität liefern, die die Großen auch habe. Und ihr dürft es nur als Sprungbrett sehen. Es kann euch quasi helfen, dort hinzukommen, wo ihr hinwollt. Es ist jedoch kein Ersatz für normale Nutzer, im Gegensatz, das ist toter Traffic.

Interaktion mit den Followern muss natürlich sein

Fast kommuniziert heute mit seiner Gefolgschaft. Ein Social-Media-Team, das diesen wichtigen Aspekt weglässt, hat vermutlich wenig Ahnung vom Geschäft. Doch manche machen es so halbherzig und kühl, dass sie besser gar nichts geschrieben hätten. Ein nettes Beispiel ist hier zum Beispiel „Dr. Oetker“ auf Twitter. Sie „retweeten“ und markieren ständig Tweets von ihren Followern mit witzigen und sarkastischen Bemerkungen. Der ganze Account wirkt eher wie ein Unterhaltungsaccount. Ihr solltet also einen neuen und eigenen Stil reinbringen und weniger den netten und objektiven und zu neutralen Stil wählen. Ein Kommentar nach dem Motto „Danke fürs Folgen, was gefällt dir an uns am besten?“ ist als Antwort auf eine Nutzerrückmeldung wenig euphorisch. Stattdessen könntet ihr schreiben: „Hey, du hast unsere Kaffee-Pause gerade versüßt, du bist der beste. Solchen Kunden haben auch nur wir, oder?“. So habt ihr Lacher und Sympathie auf eurer Seite und nicht nur der Nutzer, sondern alle anderen, die das lesen, werden euch in Erinnerung behalten!

Fazit

Es braucht gar nicht viel, um Erfolg zu haben auf Instagram. Ihr müsst nicht zwingend mehr als jetzt machen, sondern nur hier und da den Stil anpassen. Wir hoffen, euch hiermit ein bisschen weitergeholfen zu haben.