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Haushalt meistern wie ein Profi

Zu den eher unliebsamen Beschäftigungen des alltäglichen Lebens gehört die Haushaltsarbeit. Diese ist sehr vielfältig und manches geht schneller von der Hand und manches nur sehr langsam. Neue Studien konnten im Übrigen wieder bestätigen, dass Frauen mehr im Haushalt arbeiten, als Männer. Im Schnitt 1,6-mal so viel. Auch im Rentenalter ändert sich dieses Bild nicht. Das liegt meist an den noch heute verbreiteten, klassischen Gesellschaftsbildern. Nichtsdestotrotz: Rund die Hälfte der Befragten gaben an, Haushaltsarbeit würde sie nerven. Hier waren sich aber Männer und Frauen gleichermaßen einig. Dennoch gibt es einige Tipps und Tricks, mit denen man den Haushalt wie ein Profi meistern kann.

Bügel – der Haushaltsschreck

Zu den besonders unbeliebten Arbeiten im Haushalt zählt das Bügeln. Viele können sogar gar nicht Bügeln oder trauen es sich einfach auch nicht. Dabei ist Bügeln oft nicht so schwer, wenn man nur das richtige Handwerkzeug hat. Hier gibt es eine große Auswahl an verschiedenen Gerätschaften zum Bügeln. Vom klassischen Bügeleisen bis hin zur Dampfbügelstation hat der Markt für Haushaltsgeräte einiges zu bieten. Oft so viel, dass sich Interessierte nicht entscheiden können. Hier können Vergleiche zu Dampfbügelstationen aushelfen, bei denen die besten Modelle ermittelt werden. Die Kaufentscheidung fällt oftmals leichter.

Bei der Frage, ob man sich für ein klassisches Bügeleisen oder eine Dampfbügelstation entscheiden sollte, geht ganz klar die Bügelstation als Gewinner vom Feld. Diese kann durch größeren Dampfdruck und höhere Dampfmenge überzeugen. Ein klassisches Bügeleisen erzeugt Wasserdampf meist nur durch Wasser, welches auf das heiße Eisen tropft. Der höhere Dampfdruck hat dabei einen entscheidenden Vorteil. Die nach der Wäsche und dem Trocknen verschobenen Fasern können durch den Dampf wieder gerade ausgerichtet werden. Durch den Druck dringt der Dampf auch in dicke Stoffschichten ein. Darüber hinaus haben die meisten Dampfstationen auch eine Funktion zum Auffrischen von Kleidung. Dazu wird der heiße Dampf einfach nur auf die hängende Kleidung gerichtet.

Saugen leicht gemacht – mit Saugrobotern

Staub ist ein nerviger Mitbewohner. Kaum hat man ihn aus dem Haushalt verbannt, kehrt er nach einiger Zeit wieder zurück. Durch jede Ritze und jedes offene Fenster kann er in die Wohnung gelangen. Staubsaugen wird so zu einer Routine, die ganz schön nerven kann. Wem das zu viel Aufwand ist, für den gibt es schon seit einiger Zeit sogenannte Saugroboter, welche Wohnräume ganz autonom vom Staub befreien. Die Technik wird dabei immer ausgeklügelter und die Sensoren immer besser, sodass der Roboter immer präziser arbeitet. In den Anfangszeiten stellten sich die recht teuren Saugroboter ziemlich dumm an. Heute bekommt man hochwertige Geräte schon zum angemessenen Preis. Auch in diesem Falle können Vergleichsportale natürlich bei der Auswahl des hauseigenen Saugroboters helfen.

Lüften statt Waschen

Wer auch das Wäschewaschen lästig findet, der kann folgenden Trick anwenden. Nach einem Tag ist die meiste Oberwäsche eigentlich noch in Ordnung. Oft landet die aber auch im Wäschekorb. Eine Nacht auf dem Balkon reicht meist aus, um der Kleidung wieder neue Frische einzuhauchen. Das sollte allerdings nur bei Oberwäsche, wie Oberteilen oder Hosen angewendet werden, die nicht so nah an der Haut ist. Unterwäsche sollte dagegen öfter gewaschen werden, so wie Socken oder enge Oberteile. Verschwitzte Kleidungsstücke werden durch das Lüften übrigens auch nicht frischer. Oft kommt man ums Wäschewaschen also dennoch nicht herum.