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Nachhaltig arbeiten ohne Altgeräte: Drucker Leasen immer beliebter

Viele Unternehmer und Gründer ärgern sich, weil die Entwicklung der Technologie für das Büro so rapide voranschreitet, dass Elektrogeräte schnell veralten. Wohin mit dem alten Drucker, dem Kopierer oder Fax? Abschreiben beim Finanzamt und entsorgen? Dies ist nur über Jahre hinweg möglich und rentiert sich nicht in jedem Fall. Das größte Problem ist der entstehende Müll. Werden alte Drucker und andere Großgeräte aus dem geschäftlichen Betrieb abgeschrieben, dürfen sie nicht günstig weiterverkauft werden. Diese Geräte müssen vernichtet werden. Nicht alle Bestandteile von Bürogeräten sind recycelbar, die Entsorgung belastet die Umwelt meist enorm.

In der Politik ist Nachhaltigkeit in den heutigen Zeiten ein großes Thema. Zurecht wird diskutiert, Unternehmen mit Steuern zu belasten, damit die entstandenen Abfälle auf eine umweltfreundliche Weise entsorgt werden können. Ist dies nicht möglich, da das Unternehmen große Mengen Industrie-Abfälle oder Sondermüll produziert, wird die Steuerlast des jeweiligen Betriebs in Zukunft erhöht werden. Geld sparen kann, wer nachhaltig arbeitet. Dabei können zum einen Werkstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen in der Produktion eingesetzt werden, es soll ferner darauf geachtet werden, Energie nicht unnötig zu verschwenden und Abfälle möglichst in den Naturkreislauf zurückzugeben.

Drucker leasen für das Klima

Eine tolle Möglichkeit für große wie kleine Unternehmen, steuerlichen Lasten zu entgehen und gleichzeitig einen wesentlichen Beitrag zum Erhalt der Natur zu liefern, ist, Drucker und andere Bürogeräte einfach zu leasen. Das Prinzip von Anbietern wie digital-direkt.com ist dabei an die Konditionen angelehnt, die es auch beim Auto-Leasen schon seit vielen Jahren gibt. Der besondere Vorteil für Unternehmen ist beim Leasen, dass teure Großgeräte, wie Drucker für das Büro, nicht mehr gekauft werden müssen. Ein Drucker kann nun einfach über einen beliebig langen Zeitraum gemietet werden.

Ist die Technologie veraltet und entspricht das Elektrogerät im Büro nicht mehr den Anforderungen und wachsenden Standards, kann es ganz einfach ersetzt werden. Wird dabei ein höherwertiges Neugerät geleast, kann es zu einer gesteigerten monatlichen Belastung kommen. Für ein gleichwertiges Neugerät fallen in der Regel keine Zusatzkosten an. Der Leasing-Anbieter holt das Altgerät einfach ab, vermietet es an ein anderes Unternehmen oder kann es günstig an Privatpersonen verkaufen. Experten schätzen, dass durch das Leasen allein von Druckern im Büro jährlich bis zu 40 Tonnen Sonderabfälle eingespart werden können.

Was ist im Leasingvertrag für Drucker enthalten?

Sie zahlen eine monatliche Gesamtsumme für den Drucker im Büro, in der alle Verschleißkosten bereits inbegriffen sind. Das heißt, Sie vereinbaren mit dem Leasinganbieter, von welchem Druckvolumen sie monatlich ausgehen. Anhand der Angaben kann für jedes Unternehmen ein individueller Preis berechnet werden. Vor allem Neugründer profitieren von dieser fairen Einzelfallprüfung und müssen keine hohen Kosten fürchten die zum Beispiel bei einem Verlag entstehen können, der mit einem besonders hohen Druckaufkommen jeden Monat kalkuliert.

Viele Anbieter vom Bürogeräte-Leasing bieten kostenlos Wartungsarbeiten an den zur Verfügung gestellten Geräten an oder reparieren die Drucker kostenlos. Ist das Gerät nicht mehr zu reparieren, wird ohne Aufpreis ein Ersatzdrucker bereitgestellt. Wichtige Voraussetzung ist, dass das Elektrogerät aufgrund eines technischen Mangels nicht mehr funktioniert. Werden Drucker und Co. unsachgemäß behandelt oder fahrlässig beschädigt, muss meist die Haftpflichtversicherung des Unternehmens den Schaden übernehmen.

Im Vorfeld können Interessenten eine kostenfreie Beratung in Anspruch nehmen. Dazu kann es nötig sein, dass ein Mitarbeiter des Leasing-Anbieters die Büroräume inspiziert und dabei unterstützt, die optimale Druck- und Kopierlösung für die Größe des Unternehmens und gemessen an den Mitarbeitern, die regelmäßig auf die geleasten Geräte zugreifen, zu kalkulieren. Dies ist nötig, damit nicht nach einem Abrechnungszeitraum von einem Jahr oder länger Nachzahlungen fällig werden. Wurde zum Beispiel aus Kostengründen ein Drucker für den Hausgebrauch geleast, obwohl jeden Tag über 100 Farb- oder Schwarz/Weiß Seiten auszudrucken sind, kann es zu einem vorzeitigen Verschleiß kommen. Die Beratung des Fachmanns ist auch dafür geeignet, von vornherein die Bürogeräte zum Leasen zu finden, die sich ideal in den Workflow integrieren und zu einer Steigerung des Umsatzes beitragen. Stehen Ihre Mitarbeiter Schlange am Drucker oder Kopierer, stellt dies kein effizientes Arbeiten dar. Leasen Sie mehrere Geräte von einem Anbieter, winken meist günstige Rabatte. Selbstverständlich sind geleaste Drucker zu 100 % steuerlich absetzbar und werden vom Finanzamt als Geschäftsausgabe anerkannt.