Bekannt aus

ANZEIGE: Home » Magazin » Wozu dienen Sicherheitsgutachten für Apps?

Wozu dienen Sicherheitsgutachten für Apps?

Viele Unternehmen bieten ihren Kunden mobile Anwendungen zur Nutzung. Bei der Entwicklung sollte jedoch stets die Sicherheit im Auge behalten und genaustens geprüft werden. Sicherheitsgutachten für Apps können hier hilfreich sein. Wir zeigen auf, warum Sie als Entwickler von diesen profitieren und wie eine solche Prüfung vonstattengeht.

Darum lohnt sich ein Sicherheitsgutachten für Entwickler

Apps sind im digitalen Zeitalter zu unerlässlichen Helfern und alltäglichen Begleitern geworden. Kein Smartphone kommt heutzutage ohne die mobilen Anwendungen aus. Allerdings sind viele Verbraucher über die häufigen Meldungen, dass diverse Apps unsicher sind oder über grafierende Lücken verfügen, verunsichert. Lädt sich ein Verbraucher eine App auf sein Smartphone so möchte er natürlich möglichst sicher gehen, dass bei dieser kein Sicherheitsrisiko besteht. Schließlich könnte eine Sicherheitslücke dazu führen, dass Kriminelle Zugang zu sensiblen Daten wie Bankverbindungen bekommen. Für ein bestehendes Sicherheitsrisiko und daraus entstandene Schäden haften Sie als Entwickler. Demnach möchten Sie natürlich auch Fehlfunktionen oder Sicherheitslücken vor Veröffentlichung der App feststellen und beseitigen. Dies ist jedoch nicht immer so einfach. Sind Sie ständig in Kontakt mit der mobilen Anwendung übersehen Sie eine Sicherheitslücke deutlich eher als ein externer Gutachter, welcher nicht an der Entwicklung beteiligt war. Die Sicherheit sollte stets ganz oben auf Ihrer Prioritätenliste stehen. Nur nach einem Sicherheitstest für Apps können Sie versichern, dass die App nicht zum Risiko werden kann und alle Daten geschützt sind. Entscheiden Sie sich für einen Sicherheitstest für Apps und gehen Sie auf Nummer sicher – für sich und die Anwender.

So läuft ein Gutachten für Sicherheit in Apps und Software ab

Bei verschiedenen Anbietern, zum Beispiel Liasoft, können Entwickler ein externes Gutachten in Auftrag geben. Mittels Reverse Engineering wird die App zunächst einer statischen Analyse unterzogen. Hier wird auf eine fehlerhafte Verarbeitung von sicherheitsrelevanten und sensiblen Daten, schwerwiegende oder potenzielle Sicherheitslücken und Angriffsmöglichkeiten geprüft. Anschließend wird eine Laufzeitanalyse durchgeführt, in welcher gezielt gefundene Schwachstellen aus der statischen Analyse angegriffen werden, um Ihnen allumfassend sämtliche Sicherheitslücken aufzuzeigen. Die Anwendung wird somit bis auf Herz und Nieren auseinandergenommen. Alle Ergebnisse werden in einem Report festgehalten, welchen Sie nach erfolgter Prüfung zusammen mit einem Leitfaden zur Beseitigung von kritischen Problemen erhalten. Werden keine schwerwiegenden Sicherheitslücken und keine fehlerhafte Verarbeitung von sicherheitsrelevanten und sensiblen Daten gefunden, ist der Sicherheitsindex Ihrer App akzeptabel. In diesem Fall erhalten Sie die Erlaubnis das LiGSA-Siegel zu verwenden. Dieses steht für maximale Sicherheit in Apps und Software und suggeriert dies auch Ihren Kunden und App-Nutzern. Für das Gutachten benötigt der Anbieter lediglich Ihre Anwendung als Android .apk Datei und/oder iOS .ipa Datei, sowie einen Testzugang (sofern sich der Benutzer einloggen muss).