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Google startet Spiele im eigenen Social Network

Ob das gut geht? Das soziale Netzwerk Google+ bekommt nun Spiele integriert. Nach sechs Wochen gut anlaufender Betaphase kündigt Google ebenfalls Spiele für das Netzwerk an. Das Social Gaming ist bei der Konkurrenz Facebook bereits fester Bestandteil und nicht von jedem Nutzer geliebt.

Mit diesem Schritt will Google den Druck auf Facebook erhöhen und andere Nutzergruppen ansprechen. Zurzeit tummeln sich bei Google+ eher noch Nerds, IT-Journalisten und Social-Media-Experten, die Masse ist noch bei Facebook. In einem offiziellen Blogeintrag von Google, legt man besonderen Wert auf die Freiheit des jeweiligen Nutzers. "Will dieser die Spiele, erscheinen sie auch. Will er sie nicht, werden sie auch nicht angezeigt", liest man im englisch sprachigen Blog – diese Entscheidungsfreiheit hat der Nutzer bei Facebook aber auch. Lediglich das deaktivieren dieser Games ist bei Facebook schwierig.

Hauptstream bleibt Game-frei

Bei Google werden die Spiele allerdings nie in der Timeline aufgelistet. Der Stream soll nach eigenen Angaben Spiele-frei bleiben. Die Spiele bekommen im oberen Bereich, neben den Bereichen "Übersicht", "Fotos", "Profil" und "Kreise" einen separaten Bereich. Erst wenn der Nutzer sich in diesen Bereich klickt, sollen laut Google die Games und Einladungen zu ihnen erscheinen. Ebenfalls sollen Spiele angezeigt werden, die die anderen Mitglieder zocken.

Eines der ersten Spiele kommt von der Spieleschmiede Zynga. Der Hersteller von Spielen hat erst letztes Jahr Millionen von Google erhalten – das erste Spiel soll ein Pokergame sein. Sogar ein Ableger von Angry Birds ist geplant. Noch ist unklar, wann die Spiele starten. Google gibt an, dass ein entsprechender Button freigeschaltet wird, sobald ein Game bereitsteht.

Google startet Spiele im eigenen Social Network

Ob das gut geht? Das soziale Netzwerk Google+ bekommt nun Spiele integriert. Nach sechs Wochen gut anlaufender Betaphase kündigt Google ebenfalls Spiele für das Netzwerk an. Das Social Gaming ist bei der Konkurrenz Facebook bereits fester Bestandteil und nicht von jedem Nutzer geliebt.

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